Motorhalter abgerissen, kann man da aufschweißen?

Diskutiere Motorhalter abgerissen, kann man da aufschweißen? im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; ja ist ja gut.. Wenn man die Antwort nicht akzeptiert, nützen noch so viele Gleichlautende auch nicht mehr.. Der Umbau der Guten Teile, sollten...
teileklaus

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ja ist ja gut.. Wenn man die Antwort nicht akzeptiert, nützen noch so viele Gleichlautende auch nicht mehr..
Der Umbau der Guten Teile, sollten die Köpfe oder Kolben Z wirklich weniger Km gelaufen sind, ist schnell auf einen anderen Motor möglich. Finanziell wird das auf 400 € rauslaufen.. 3 Tage Arbeit und die läuft wieder.. Also wie war das vor der Reparatur?
 
SQ18

SQ18

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Lauter Optimisten hier - warum geht ihr eigentlich davon aus das an dem Moped noch nennenswert gute Teile sind? ;)
 
MarvinBMWGS

MarvinBMWGS

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Das Aufgeplatzte ist das obere Auge des Heckrahmens, an dem dieser u. a. nach oben geschwenkt werden kann.
Das alleine wäre einfach zu reparieren gewesen (schweißen)...

Es gibt wohl auch Mutige, die mit geschweißten Getriebegehäusen (an denen die Schwinge hängt) durch die Gegend düsen.

Die Bruchstelle am Motor notdürftig zu schweißen, bietet sich evtl. auf einer Weltreise in der Pampa an.
Aber daheim?!!

Ich schätze kaum, daß hier vernünftige Rep-Lösungen auftauchen, die ohne Motortausch auskommen.
Wie sich das wirtschaftlich darstellt, hängt an den eigenen Schrauber-Skills und übriger Zeit.
Aber der laaange Winter kommt...



Nur aus neugierigem Interesse:
Die unfallbedingt defekte Front hat
?wer?
ersetzt, ohne den eigentlichen Schaden festgestellt zu haben?

Meine Frage zielt nicht auf Namen, klar!
Aber ob Glaspalast, Hinterhof oder Semiprofi bzw. Sehbehinderter beteiligt waren, spielt, finde ich, schon eine interessante Rolle...
Fachwerkstatt im Motorsport
 
Marebalticum

Marebalticum

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Nur zur Info. Mein Motorrad wurde "nur" umgeworfen, Schaden 6.800 €. Warum so hoch, weil der Gutachter sinngemäß geschrieben hat, dass etwaige nicht sichtbare Haarrisse im Heckrahmen nicht ausgeschlossen werden können, muss der Rahmen erneuert werden. Habe einen Gutachter zu deinem Problem gefragt, kleiner Scherz, in Russland ja. Wieder ernsthaft, in DL nein.
 
teileklaus

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da muss man gezielt danach suchen, wenn man einen Schaden hat.
Also eher keine Erfahrungen damit oder eben stumpf im Kopf..
 
F

FP91

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Ich traue es mich bei dem Konsens ja hier kaum zu schreiben, aber:

Aus schweißtechnischer Sicht dürfte das kein großes Problem darstellen. Die meisten Aluminiumgusslegierungen sind (anders als eisenbasierte Gusslegierungen!) sehr gut schweißbar und die Grundwerkstoffe sind sogar als Schweißzusatz erhältlich - das ist heute Stand der Technik und auch in der Fachliteratur so dargestellt. Ganz klassisch ist hier AlMg3 - das schweißt sich traumhaft schön und lunkerfrei, besser als die meisten Baustähle. Manche Si Legierung sind etwas wehrhafter.
Nicht ganz ohne Risiko ist der Festigkeitszustand der Legierung. Ggf. ist die Legierung thermisch nachbehandelt um eine höhere Festigkeit zu erhalten. Die thermische Behandlung ist einerseits unklar und andererseits im kritisch belasteten Schweißbereich (Wärmeeinflusszone) verloren. Ich persönlich halte das bei einem Motorgehäuse, welches selbst gerne mal 80-100°C zyklisch erreichen kann, für unwahrscheinlich, meine Hand würde ich aber dafür auch nicht ins Feuer legen.

Das Problem dürfte eher werden einen Betrieb zu finden welcher dafür eine Rechnung ausstellt. Eine direkte Zertifizierung für diesen Vorgang wird es nicht geben, d.h. das passiert "frei Schnauze", und das Risiko geht niemand ein ohne sich absichern zu können. Wenn die Naht danach noch geröntgt wird platzt auch schnell der Kostenrahmen zum neuen Motor.

Rechnen wir mal:
120,- € brutto/Stunde für einen vernünftigen Schweißfachbetrieb. Nahtvorbereitung, Schweißen und Nachbearbeitung circa 4-6 Std. = 600,-€
140,- € brutto/Stunde Schweißfaching. mit Anfahrt, Röntgen und Bericht sicher nochmal 4 Std. = 630,-€

Summasummarum 1230,- € für ein repariertes Bauteil, das reell um 400,-€ auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen ist. EIgentlich stellt sich die Frage nach dem Schweißen nicht.

Und jetzt lyncht mich ;-)

P.S.: Bei dem Schadensbild wird auch der "Rahmen" krumm sein und der Lagersitzt fürs Lenkkopflager gleich mit.
 
Andre13

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Bin weder Optimist noch Pessimist, aber ob man etwas schweißen kann oder nicht (und dem dann auch vertrauen) kann man m.E. nicht abschließend im Forum klären :-)

Du bist ja aus der Eifel, gibt es nicht in der Nähe des Nürburgrings Läden, die sowas einschätzen und TÜV-verträglich umsetzen können?

Falls nicht, wüsste ich zumindest hier in Köln, wo ich mal aufschlagen würde. Das wäre Kabro (Kabro Motorradtechnik).
 
teileklaus

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Ich traue es mich bei dem Konsens ja hier kaum zu schreiben, aber:

Aus schweißtechnischer Sicht dürfte das kein großes Problem darstellen. Die meisten Aluminiumgusslegierungen sind (anders als eisenbasierte Gusslegierungen!) sehr gut schweißbar und die Grundwerkstoffe sind sogar als Schweißzusatz erhältlich - das ist heute Stand der Technik und auch in der Fachliteratur so dargestellt. Ganz klassisch ist hier AlMg3 - das schweißt sich traumhaft schön und lunkerfrei, besser als die meisten Baustähle. Manche Si Legierung sind etwas wehrhafter.
Nicht ganz ohne Risiko ist der Festigkeitszustand der Legierung. Ggf. ist die Legierung thermisch nachbehandelt um eine höhere Festigkeit zu erhalten. Die thermische Behandlung ist einerseits unklar und andererseits im kritisch belasteten Schweißbereich (Wärmeeinflusszone) verloren. Ich persönlich halte das bei einem Motorgehäuse, welches selbst gerne mal 80-100°C zyklisch erreichen kann, für unwahrscheinlich, meine Hand würde ich aber dafür auch nicht ins Feuer legen.

Das Problem dürfte eher werden einen Betrieb zu finden welcher dafür eine Rechnung ausstellt. Eine direkte Zertifizierung für diesen Vorgang wird es nicht geben, d.h. das passiert "frei Schnauze", und das Risiko geht niemand ein ohne sich absichern zu können. Wenn die Naht danach noch geröntgt wird platzt auch schnell der Kostenrahmen zum neuen Motor.

Rechnen wir mal:
120,- € brutto/Stunde für einen vernünftigen Schweißfachbetrieb. Nahtvorbereitung, Schweißen und Nachbearbeitung circa 4-6 Std. = 600,-€
140,- € brutto/Stunde Schweißfaching. mit Anfahrt, Röntgen und Bericht sicher nochmal 4 Std. = 630,-€

Summasummarum 1230,- € für ein repariertes Bauteil, das reell um 400,-€ auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen ist. EIgentlich stellt sich die Frage nach dem Schweißen nicht.

Und jetzt lyncht mich ;-)

P.S.: Bei dem Schadensbild wird auch der "Rahmen" krumm sein und der Lagersitzt fürs Lenkkopflager gleich mit.
Danke für die sehr sachlich korrekte Ausführung. Warum sollte man das zerpflücken .

genau das meinte ich wenn keiner "dafür eine Rechnung ausstellt," geht auch keiner das einklagbare Risiko ein.
Gepüft und geröntgt ist es eine Wirtschaftlich nicht darstellbare Sache..

Für mich= Gebrauchtmotor
auch ein Umbau auf ein andere Gehäuse ist nix. 1 Tag Arbeit..

Oder aber selbst ausbauen und jemand basteln lassen ohne das gute Gefühl das hält.
Dann wäre es aber besser gewesen das nicht im Internet zu posten.
Damit liefert man sich bei einem Denkbaren Folgeschaden ans Messer!
Angenommen einer Bastelt so ohne Rechnung und ein Angehöriger käme dadurch ums Leben würde ich mich an das erinnern und klagen.
 
SQ18

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welche Beiträge meinst du? ich sah kaum einen der das so lapidar ansieht.
...da war ein leichtes Augenzwinkern dahinter.
Aber der Thread ist schon etwas merkwürdig, oder eher typisch?
Es wird eine konkrete Frage gestellt mit einem, sagen wir mal, untypischen Schadensbild.
Dann wird salamitaktisch peu-a-peu weiter Schäden und der eigentlich Auslöser gepostet.
Der TE hat bis jetzt noch nicht geschrieben, was genau passiert ist und was tatsächlich, wie repariert und geprüft wurde.

Das deutet für mich auf zwei Dinge hin:
  • der TE schraubt eher nicht, d.h. die Tipps wie bau dir am WE schnell einen gebrauchten Motor ein sind eher unrealistisch
  • der TE hat weitere Schäden die deutlich zu sehen sind nicht gesehen und die Werkstatt ebenfalls nicht?
Somit ist für mich der Rest vom Moped erstmal auch Schrott, bis nicht das Gegenteil bewiesen ist.
- insgesamt ist das Moped ein Totalschaden, wenn man nicht selbst schrauben kann

Ich bin mir och nicht mal sicher ob das Gehäuse beim Unfall gerissen ist, die Bruchstellen sehen so frisch aus...
 
Larsi

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... Gebrauchtmotor ...
In der Hoffnung, dass er nicht aus einem Unfaller stammt und ähnliche/andere beginnende Risse verbirgt.
 
maxquer

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Ich würde mal über ein anderes Gebrauchtmotorrad bei dem Schadensbild nachdenken.
Der Aufwand für Reparatur oder Austausch steht in keinem Verhältnis zum Wert des Mopeds, selbst wenn man es selbst macht.
Bei Reparatur, wie auch immer, muss alles raus.
Und wer einfach einen Alu-Schweißer an einer nicht bekannten Alu-Legierung an dieser hochbeanspruchten Stelle schweißen lässt, handelt grob fahrlässig.
Es gibt eigentlich keine Alu-Legierung, die nach dem Schweißen nicht festigkeitsmässig massiv in die Knie geht.
Als Ersatzteilträger oder in Einzelteilen verhökern und gut ist.

Gruß,
maxquer
 
Truckie

Truckie

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Ich traue es mich bei dem Konsens ja hier kaum zu schreiben, aber:

Aus schweißtechnischer Sicht dürfte das kein großes Problem darstellen.

Dann hast du meinen Beitrag nicht gelesen.
Ich habe schon geschrieben dass das technisch kein Problem ist...
 
teileklaus

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Interessant, genau so hätte ich das auch formuliert, wenn ich weniger nachgedacht hätte. Gut, dass es dich schlaues Kerlchen gibt.
es betraf den Ursprungsschaden ( Erster Thred) der wohl repariert wurde ohne die Motoraugen / Halter anzusehen abzuschrauben, nicht deinen.

Bruchstellen könne beim Schaden angerissen worden sein, dann später durchgebrochen, was auch das langsame Nachgeben auf den HS plausibel erscheinen lässt..

Aber richtig irgendwie ist das ein Fauler Braten.. nicht alle Infos und wir raten hier rum..
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Aber richtig irgendwie ist das ein Fauler Braten.. nicht alle Infos und wir raten hier rum..
Ja, stört mich auch!
Schmallippige Minimalinfos geben und Fachexpertise erwarten.
Leider oft normal hier.

Aber weil der Fred eh schon offen ist, will ich mal aus meinem Erfahrungsholzkischtle plaudern.

Auffahrunfalle mit Moped-Standard-Rahmen - also ohne Telelever - durch die die Standrohre schön nach hinten verbogen oder geknickt wurden, sind allermeist auch Rahmenschaden durch verzogene Lenkköpfe und somit Maximalschaden. Ohne Rahmenvermessung und -richtung, letzteres wohlgemerkt bei freigelegtem Rahmen, ist das Weiterfahren verantwortungslos. Und eine Rep. somit sehr teuer.
Von dieser Sorte hab ich in 40 Jahren Dienst als Leibeigener des Landes viele gesehen.

Bei Auffahrunfällen mit den Eisenschweinen, also R 1100 und R 1150 aus mäßiger Ausgangsgeschwindigkeit, sieht das Ganze bissle anders aus.

Hier sind auch sehr oft die relativ schmächtigen Standrohre ordentlich verbogen.
Ebenso der Bereich ums vordere Kugelgelenk zw. Telelever und unterer Gabelbrücke.
Der Frontalaufschlag am Vorderrad, dessen Kraft auf Achshöhe eingeleitet und mit starkem Druckimpuls via Tauchrohre auf den ca 25 cm über der Radachse liegenden Telelever weitergeleitet wird, führt oberhalb des Telelevers zu einem ZUG am Lenkkopf.

Der Frontrahmen der besagten Modelle ist aus Gußmaterial. Dieses Material verformt sich eher nicht, sondern bleibt formstabil bis es bricht.
Dieser Rahmen ist am Motorgehäuse via eigener Form und zweier Stahlstreben trapezförmig befestigt.

Checkt man also bei solch einer havarierten Kuh den Frontrahmen selbst, die Anlekungspunkte des Frontrahmens und den Bereich der hinteren Teleleverlagerung, die alle im Motorgehäuse sitzen, und findet dabei keine Risse, dann hat man nach Austausch von Gabel samt Telelever und V-Rad wieder eine Kuh, die sicher geradeaus und um Kurven fährt.

Von dieser Art hab ich schon die eine o. andre für Freunde wiederaufgebaut.

Im dem praktischen Fall aus diesem Fred könnte man meinen, die beiden Anlenkungspunke der Frontrahmenstreben seien tatsächlich nach vorne abgerissen worden. Was ich oben versucht habe, zu erklären.
Die beiden Frontrahmenstreben sind nunmal weitaus belastbarer in Zug, als in Druckrichtung.
Zug auf das Auge in der Lasche des Heckrahmens nach Abriß des Aluangusses könnte ebenfalls das gezeigte Schadensbild ergeben.

Im Beispielsfall hat man scheinbar zu wenig gewußt und nur oberflächlich geschaut.
Und dann nur das Offensichtliche repariert.



Aber trotzdem wärs nett gewesen, wenn man mehr Fakten bekommen hätte...
 
teileklaus

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na ja vl ist das ganze etwas peinlich mit den Umständen.
Könnte ja auch sein die Werkstatt hat gesagt bekommen hier die Gebrauchte Gabel bitte einbauen?
 
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