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kongafrites
Themenstarter
- Dabei seit
- 17.05.2015
- Beiträge
- 26
Hallo Miteinander,
ich hoffe ihr habt eine Idee, denn ich bin ehrlicherweise am Ende meines Lateins.
Was bisher passierte:
Moped wurde im letzten Herbst mit HAG-Schaden aus der Garage ca. 100m in die Werkstatt gefahren. Sprang nach ca. 4 Wochen Standzeit wie immer sofort an. Kurz vor der Werkstatt schaltete ich den Motor noch mal kurz ab um ein im Weg stehendes Auto wegzufahren. Beim Wiederanlassen kam nur noch ein sattes „Klack“ vom Anlasser und das war es. Nichts mehr, selbst die Relais klapperten nur noch, so wenig Spannung war noch da.
-> Batterie defekt und wahrscheinlich Anlasser hinüber
-> in die Werkstatt geschoben
-> Über den Winter
neue Batterie
Austauschanlasser reingebaut
Ölwechsel und diverses anderes
heute kam ich endlich dazu das Ganze wieder zusammen zu bauen
erster Anlassversuch:
-> Anlasser dreht total schwer, wird knalleheiß
-> Motor mit der Hand - 16er Nuss am Stirnrad Riemenscheibe - gedreht - geht der Verdichtung entsprechend „relativ“ leicht
-> Drehrichtung Anlasser geprüft, passt, treibt den Motor in Abtriebsrichtung im Uhrzeigersinn (Fahrtrichtung gegen die Uhr)
-> Kerzen raus
-> Anlasser dreht immer noch schwer und wird heiß - Powerbank zur Überbrückung auf 10 Sekunden Anlasszeit zur Hälfte leer
-> manuelles drehen geht relativ leicht
Hat jemand außer dass der Tauschanlasser ggf einen Becker hat (aber welchen...) noch jemand eine sinnvolle Idee?? Ich bin grad mit meinem Latein am Ende.
Danke schon mal für eure Tipps.
ich hoffe ihr habt eine Idee, denn ich bin ehrlicherweise am Ende meines Lateins.
Was bisher passierte:
Moped wurde im letzten Herbst mit HAG-Schaden aus der Garage ca. 100m in die Werkstatt gefahren. Sprang nach ca. 4 Wochen Standzeit wie immer sofort an. Kurz vor der Werkstatt schaltete ich den Motor noch mal kurz ab um ein im Weg stehendes Auto wegzufahren. Beim Wiederanlassen kam nur noch ein sattes „Klack“ vom Anlasser und das war es. Nichts mehr, selbst die Relais klapperten nur noch, so wenig Spannung war noch da.
-> Batterie defekt und wahrscheinlich Anlasser hinüber
-> in die Werkstatt geschoben
-> Über den Winter
neue Batterie
Austauschanlasser reingebaut
Ölwechsel und diverses anderes
heute kam ich endlich dazu das Ganze wieder zusammen zu bauen
erster Anlassversuch:
-> Anlasser dreht total schwer, wird knalleheiß
-> Motor mit der Hand - 16er Nuss am Stirnrad Riemenscheibe - gedreht - geht der Verdichtung entsprechend „relativ“ leicht
-> Drehrichtung Anlasser geprüft, passt, treibt den Motor in Abtriebsrichtung im Uhrzeigersinn (Fahrtrichtung gegen die Uhr)
-> Kerzen raus
-> Anlasser dreht immer noch schwer und wird heiß - Powerbank zur Überbrückung auf 10 Sekunden Anlasszeit zur Hälfte leer
-> manuelles drehen geht relativ leicht
Hat jemand außer dass der Tauschanlasser ggf einen Becker hat (aber welchen...) noch jemand eine sinnvolle Idee?? Ich bin grad mit meinem Latein am Ende.
Danke schon mal für eure Tipps.