on2wheels
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Sodele,
kurze lange Frage:
Habe für meine LAG so einen ASUS "Mini-PC" gekauft, nachdem der ACER Notebook nach nur 6 Jahren (wenig intensivem) Betrieb den Geist aufgegeben hat.
Wir brauchen die Mobilität des Notebooks nicht, das Ding braucht kaum Platz, und ist in Kombination mit einem schönen Bildschirm (24") recht günstig.
Für uns völlig ausreichend, recht schnell und mit genug Speicher. Wir sind zufrieden.
Da beste jedoch: er hat keinen Lüfter und es ist sooo schön ruhig. Die Lüfter der Notebooks laufen dauernd, auch bei "normalem Surfen" ohne irgendwelche
Highend Zocker-Anwendungen, das nervt.
Herrlich diese Ruhe, ich danke dem Erfinder.
Nun liegt es in der Natur der Sache, das das Ding ganz schön heiß wird, speziell jetzt, wo es auch drinnen recht warm ist.
Also echt warm, man kann da zwar noch mit der Hand auf das Gehäuse fassen, aber viel wärmer sollte es nicht werden .
Der PC ist praktisch ein kleiner Alu-Würfel, siehe unten.
Natürlich wird der schon entsprechend ausgelegt sein, aber zu große Hitze ist eigentlich doch nicht gut für die Komponenten?
Jetzt habe ich mal spaßhalber so einen Plastik Kühlakku aus dem Gefrierfach mit einem dünnen Tuch umwickelt auf den Computer gelegt.
Und siehe da, nach kurzer Zeit ist das ganze Gehäuse jetzt rundrum nicht mal mehr handwarm. Natürlich alles trocken, da darf ja keine Flüssigkeit dran.
Da der kleine Würfel ja recht eng vollgepackt sein dürfte, sollte das runtergekühlte Gehäuse sich auch auf die Komponenten im innern auswirken, oder?
Mit anderen Worten: Macht das Sinn, oder ist das Quatsch?
Eventuell Gefahr von Kondenswasser?
Ciao
Alex
Habe für meine LAG so einen ASUS "Mini-PC" gekauft, nachdem der ACER Notebook nach nur 6 Jahren (wenig intensivem) Betrieb den Geist aufgegeben hat.
Wir brauchen die Mobilität des Notebooks nicht, das Ding braucht kaum Platz, und ist in Kombination mit einem schönen Bildschirm (24") recht günstig.
Für uns völlig ausreichend, recht schnell und mit genug Speicher. Wir sind zufrieden.
Da beste jedoch: er hat keinen Lüfter und es ist sooo schön ruhig. Die Lüfter der Notebooks laufen dauernd, auch bei "normalem Surfen" ohne irgendwelche
Highend Zocker-Anwendungen, das nervt.
Herrlich diese Ruhe, ich danke dem Erfinder.
Nun liegt es in der Natur der Sache, das das Ding ganz schön heiß wird, speziell jetzt, wo es auch drinnen recht warm ist.
Also echt warm, man kann da zwar noch mit der Hand auf das Gehäuse fassen, aber viel wärmer sollte es nicht werden .
Der PC ist praktisch ein kleiner Alu-Würfel, siehe unten.
Natürlich wird der schon entsprechend ausgelegt sein, aber zu große Hitze ist eigentlich doch nicht gut für die Komponenten?
Jetzt habe ich mal spaßhalber so einen Plastik Kühlakku aus dem Gefrierfach mit einem dünnen Tuch umwickelt auf den Computer gelegt.
Und siehe da, nach kurzer Zeit ist das ganze Gehäuse jetzt rundrum nicht mal mehr handwarm. Natürlich alles trocken, da darf ja keine Flüssigkeit dran.
Da der kleine Würfel ja recht eng vollgepackt sein dürfte, sollte das runtergekühlte Gehäuse sich auch auf die Komponenten im innern auswirken, oder?
Mit anderen Worten: Macht das Sinn, oder ist das Quatsch?
Eventuell Gefahr von Kondenswasser?
Ciao
Alex