udo_muc
Themenstarter
Hallo,
habe meine 2017er GSA zwar schon seit Herbst letzten Jahres, aber nun endlich konnte ich meine erste mehrtägige Tour mit dem Kugelfisch machen. Und zwar dort, wo ich am liebsten fahre. In den Alpen, in Südtirol.
Am Samstag waren alle Vorbereitungen (COVID-19) abgeschlossen und die Dossiers gedruckt und sicher verstaut.
Sonntag ging es dann mit sieben Kumpels auf BMW, KTM, Husqvarna los. Ich war gespannt wie Flitzebogen, wie ich auf der längeren Tour mit der GSA klarkomme.
Von Brunnthal ging es über Bad Tölz über Vorderriss (wo noch viele Ausflügler aus München im Weg standen) über Axams, dann die Brenner Bundesstrasse nach Sterzing.
Erste Mahlzeit in Gesellschaft in einem Restaurant nach einer gefühlten Ewigkeit: Weidach, Tirol, Restaurant Kreithalm. Direkt am Skilift. Sehr freundlich und lecker!
Ab Seefeld kein Verkehr mehr. Sonnenschein, trockene Strassen. Die Brennerbundesstrasse ist normal ein Krampf. Ohne LKW, WoMo und andere Schleicher: Ein Traum!
Wir waren also viel zu früh in Sterzing. Unser Hotel in Mittewald (Hotel zur Brücke) war nahe. Also sind wir noch das Penser Joch hoch. Oben noch recht viel Schnee und ein kalter Wind. Schnell runter ins Sarntal und dann über Ritten und Klobenstein via Brixen ins Hotel. Hat sich doch etwas gezogen und somit waren wir erschöpft aber glücklich pünktlich zum Abendessen dort.
Das Hotel ist top. Freundlich. Sehr gutes Essen und auch reichlich und ne schöne moderne Wirtschaft. Fleischei ist auch im Hotel. SPA: Poolhaus, Jacuzzi, Garten zum Sonnenbaden. Alles zu einem moderaten Preis.
Am nächsten Tag dann Würzjoch, Passo Valparola, Passo Falzarego, Passo Fedaia, Pizza in Canazei, Passo Sella, Grödner Joch, Passo Campolongo, Passo Pordoi, Karersee und Nigersattel. Kennt man alles, aber: Es war NIX los. Wie ausgestorben! Herrlich zum Fahren.
Heute ging es dann über Brennerbundesstrasse, Kühtai und Fernpass zurück. Spätestens ab Garmisch war es dann wieder nervend. Aber jeder Kilometer zwischen Krün und Fernpass in den Alpen waren reinstes Balsam für die Seele.
Zur GSA: Ich musste das Schalten neu lernen. Komme ja von einer 1200 Explorer. Da braucht es nur 2 Gänge. Den 5. und den 6. Ok, in Spitzkehren dann auch mal den 4., aber der Bock lässt sich sehr schaltfaul fahren, kommt aber mit einer grossen Kopflastigkeit daher. Nach den vielen Kurven weiss ich nun, welchen Gang ich in welcher Kurve einlegen muss, damit ich zügig aus selbiger rauskomme.
Das Fahrwerk steckt locker alles weg und ist viel besser als das bockharte Fahrwerk meiner alten 2013er Triumph Explorer. Eine Wohltat fürs Kreuz.
Mein Fazit: Alles richtig gemacht mit dem Wechsel.
Werde morgen noch ein paar Impressionen aus den Dolomiten hochladen.
Gruss,
Udo
habe meine 2017er GSA zwar schon seit Herbst letzten Jahres, aber nun endlich konnte ich meine erste mehrtägige Tour mit dem Kugelfisch machen. Und zwar dort, wo ich am liebsten fahre. In den Alpen, in Südtirol.
Am Samstag waren alle Vorbereitungen (COVID-19) abgeschlossen und die Dossiers gedruckt und sicher verstaut.
Sonntag ging es dann mit sieben Kumpels auf BMW, KTM, Husqvarna los. Ich war gespannt wie Flitzebogen, wie ich auf der längeren Tour mit der GSA klarkomme.
Von Brunnthal ging es über Bad Tölz über Vorderriss (wo noch viele Ausflügler aus München im Weg standen) über Axams, dann die Brenner Bundesstrasse nach Sterzing.
Erste Mahlzeit in Gesellschaft in einem Restaurant nach einer gefühlten Ewigkeit: Weidach, Tirol, Restaurant Kreithalm. Direkt am Skilift. Sehr freundlich und lecker!
Ab Seefeld kein Verkehr mehr. Sonnenschein, trockene Strassen. Die Brennerbundesstrasse ist normal ein Krampf. Ohne LKW, WoMo und andere Schleicher: Ein Traum!
Wir waren also viel zu früh in Sterzing. Unser Hotel in Mittewald (Hotel zur Brücke) war nahe. Also sind wir noch das Penser Joch hoch. Oben noch recht viel Schnee und ein kalter Wind. Schnell runter ins Sarntal und dann über Ritten und Klobenstein via Brixen ins Hotel. Hat sich doch etwas gezogen und somit waren wir erschöpft aber glücklich pünktlich zum Abendessen dort.
Das Hotel ist top. Freundlich. Sehr gutes Essen und auch reichlich und ne schöne moderne Wirtschaft. Fleischei ist auch im Hotel. SPA: Poolhaus, Jacuzzi, Garten zum Sonnenbaden. Alles zu einem moderaten Preis.
Am nächsten Tag dann Würzjoch, Passo Valparola, Passo Falzarego, Passo Fedaia, Pizza in Canazei, Passo Sella, Grödner Joch, Passo Campolongo, Passo Pordoi, Karersee und Nigersattel. Kennt man alles, aber: Es war NIX los. Wie ausgestorben! Herrlich zum Fahren.
Heute ging es dann über Brennerbundesstrasse, Kühtai und Fernpass zurück. Spätestens ab Garmisch war es dann wieder nervend. Aber jeder Kilometer zwischen Krün und Fernpass in den Alpen waren reinstes Balsam für die Seele.
Zur GSA: Ich musste das Schalten neu lernen. Komme ja von einer 1200 Explorer. Da braucht es nur 2 Gänge. Den 5. und den 6. Ok, in Spitzkehren dann auch mal den 4., aber der Bock lässt sich sehr schaltfaul fahren, kommt aber mit einer grossen Kopflastigkeit daher. Nach den vielen Kurven weiss ich nun, welchen Gang ich in welcher Kurve einlegen muss, damit ich zügig aus selbiger rauskomme.
Das Fahrwerk steckt locker alles weg und ist viel besser als das bockharte Fahrwerk meiner alten 2013er Triumph Explorer. Eine Wohltat fürs Kreuz.
Mein Fazit: Alles richtig gemacht mit dem Wechsel.
Werde morgen noch ein paar Impressionen aus den Dolomiten hochladen.
Gruss,
Udo