Larsi
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ja, ich meine die hat sowas ...Viper mit 10 l/100....
mit selektiver Abschaltung, oder wie...
...
ja, ich meine die hat sowas ...Viper mit 10 l/100....
mit selektiver Abschaltung, oder wie...
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Wer ist denn "die", kann Rudi etwa seine Frau selektiv....... ?ja, ich meine die hat sowas ...
genau. Umweltsau? global gesehen nicht mal ein Furz im Weltall. Also wer es sich leisten kann, genießenJa, das Problem ist die Unehrlichkeit. Die Viper ist eine Umweltsau. Sie emmitiert was der Hersteller verspricht. :-) . Geiles Teil...
Zum Glück gibt es genügend Menschen, die das anders sehen.Bin aber ein Exzentriker, halte die Klimaziele (ob sinnvoll oder nicht sei dahingestellt) und die beginnende E-Motorisierung ohne Atomenergie nicht für machbar.
genau. Umweltsau? global gesehen nicht mal ein Furz im Weltall. Also wer es sich leisten kann, genießen
du vergisst dabei, dass der Staat enorme Steuereinnahmen durch solche Karren bekommt (die dann ohnehin umverteilt warden) und dass die "Umweltsünder" nur einen winzigen Bruchteil der gesamten "PKW Population" ausmachen.Genau damit hab ich ein Problem. Wer also nur genug bunte Zettel hat, darf nach Herzenslust Rohstoffe verschleudern, während die Ärmeren dabei zusehen dürfen.
ja so ist das in einer freien Gesellschaft, wer mehr hat, darf auch mehr ausgeben.Genau damit hab ich ein Problem. Wer also nur genug bunte Zettel hat, darf nach Herzenslust Rohstoffe verschleudern, während die Ärmeren dabei zusehen dürfen.
So enorm sind die Steuereinnahmen nicht, eher im Gegenteil: Bei Autos über 50.000 Euro ist der Anteil derer, die den Wagen aus ihrem versteuerten Nettoeinkommen bezahlen, in der Regel sehr klein. 90 Prozent aller S-Klassen laufen als Geschäftswagen, bei anderen Autos dieses Kalibers wird es nicht anders aussehen. Das bedeutet: Die Mehrwertsteuer wird schon mal 1:1 durchgereicht, und alle Anschaffungs- und Betriebskosten schmälern ebenfalls die Steuerlast. Es ist also eher so, dass alle U-Bahnfahrer dem Ferrarifahrer seine Potenzschleuder mitfinanzieren als umgekehrt. Zudem ist das U-Bahn-Fahren z.B. in München inzwischen so teuer, dass die MVG kostendeckend arbeitet.du vergisst dabei, dass der Staat enorme Steuereinnahmen durch solche Karren bekommt (die dann ohnehin umverteilt warden) und dass die "Umweltsünder" nur einen winzigen Bruchteil der gesamten "PKW Population" ausmachen.
Wenn ich mir also beispielsweise einen Ferrari kaufe, dann finanziere ich damit die U-Bahn für die Masse überproportional mit.
absolut richtig und keine Frage, dass das deutsche Steuerrecht dringed reformiert gehört.So enorm sind die Steuereinnahmen nicht, eher im Gegenteil: Bei Autos über 50.000 Euro ist der Anteil derer, die den Wagen aus ihrem versteuerten Nettoeinkommen bezahlen, in der Regel sehr klein. 90 Prozent aller S-Klassen laufen als Geschäftswagen, bei anderen Autos dieses Kalibers wird es nicht anders aussehen. Das bedeutet: Die Mehrwertsteuer wird schon mal 1:1 durchgereicht, und alle Anschaffungs- und Betriebskosten schmälern ebenfalls die Steuerlast.
das glaube ich eher weniger, dass das Heer der Schüler, Hausfrauen Rentner, Arbeitslosen (die sich alle kein Auto leisten können) eine Potenzschleuder mitfinanzieren, WEIL sie U-bahn fahren die sorgen z.b. in Muc dafür, dass die Ubahn kostendeckend arbeitet, nicht mehr und nicht weniger.Es ist also eher so, dass alle U-Bahnfahrer dem Ferrarifahrer seine Potenzschleuder mitfinanzieren als umgekehrt.
ich sehe das nicht so, dass das Nutzen eines großen (von mir aus benzinfressenden) Autos unmoralisch ist, jemand der die Möglichkeit hat, soll sie gerne nutzen, alles andere sind Neiddebatten. Oder wie wollt ihr vor der armen Oma Kasulke rechtfertigen, dass ihr nur zu eurem eigennützigen Spaß mit einem Motorrad spazieren fahrt. Radfahren wäre viel moralischer und auch weniger schädigend.Zudem halte ich es für unmoralisch, dass jemand, der reich ist, andere Menschen stärker schädigen darf als jemand, der nicht reich ist. !
da bin ich absolut bei dir! da würde ich persönlich sofort dafür stimmen.In Italien gab es jahrelang die Regelung, dass man nur solche Pkw als Geschäftswagen von der Steuer absetzen darf, die maximal 2 Liter Hubraum haben. Ich finde das Grundprinzip gar nicht schlecht. Man könnte ja (mit einer entsprechenden Übergangsfrist selbstverständlich) eine Regelung einführen, dass nur Autos, die einen bestimmten CO2-Wert nicht überschreiten, als Geschäftswagen abgesetzt werden. Was meint ihr, wie schnell wir dann wirklich sparsame Autos bekommen!
Damit so was nicht passiert, sind aber noch jede Menge Lobbyisten der Automobilindustrie am Start.In Italien gab es jahrelang die Regelung, dass man nur solche Pkw als Geschäftswagen von der Steuer absetzen darf, die maximal 2 Liter Hubraum haben. Ich finde das Grundprinzip gar nicht schlecht. Man könnte ja (mit einer entsprechenden Übergangsfrist selbstverständlich) eine Regelung einführen, dass nur Autos, die einen bestimmten CO2-Wert nicht überschreiten, als Geschäftswagen abgesetzt werden. Was meint ihr, wie schnell wir dann wirklich sparsame Autos bekommen!
und der Politiker usw usf....Damit so was nicht passiert, sind aber noch jede Menge Lobbyisten der Automobilindustrie am Start.
und der Politiker usw usf....
stell Dir mal vor, unser BKAZ Faymann käme mit einem 2Liter Audi A8 bei Eurer BKAZ´in vorbei.
Hier in Ö gabs vor längerer Zeit sogar einen Bürgermeister einer doch recht großen Stadt (für hiesige Verhältnisse), der immer medienwirksam mit dem Fahrrad zum Rathaus gefahren ist. Der örtliche Kripo-Chef hat ihn jeden Tag fotografiert, wenn er das Fahrrad aus dem Auto seiner ihn hinfahrenden Frau ausgeladen hat, um dann die 200m bergab zu rollen.....die Säue vorne am Trog haben nur andere Namen, sagt ein Freund von mir immer.....In München gabs einen grünen 3. Bürgermeister der, wenn Presse anwesend ist, gerne publikumswirksam mit dem Radl vors Rathaus fährt. Ist mal keine Presse zugegen nimmt er natürlich die Tiefgarage mit seinem Audi S4 Cabrio....
Zählen da die Fürze aus dem jeweiligen Parlament dazu?C02 Ausstoss im letztem Jahr - folgender Länder.....
Deutschland - China - Brasilien - USA.....
Frage, welche Zahl - ist welchem Land zuzuordnen? - 1 MT = 1 Megatonne = 1 Mio. Tonnen.....
370`000 MT
120`000 MT
85`000 MT
12`000 MT
und das Ergebnis setzen wir dann mal in Relation zu den manipulierten Abgaswerten.....