gerd_
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Hi
Die Schaltwalze, also das Ding das die Schaltgabeln bewegt wenn man es durch Drauftreten/ Ziehen dreht, hat einen recht ausgeprägten Raststern. Auf dem Stern läuft ein Rädchen das an einem federbelasteten Hebel hängt. Deren Job ist es die Schaltwalze in bestimmten Positionen zu fixieren. bewegt man die Schaltwalze wird das Rädchen einen "Berg" hochgeschoben/gezogen. Die Feder ist so stark, dass das Rädchen ab kurz nach dem "Gipfel" beim "Abstieg" die Walze ruckartig in Endposition bringt. Dabei werden Hebelchen, Schaltgabel und Schieberad ruckartig gestoppt und es scheppert.
Das lässt sich mit einem zweiten Mann (die auch Frau sein darf :-)) im Stand ausprobieren. Zündung aus, Mopped auf den Hauptständer, am Hinterrad drehen und von Hand schalten. Man spürt, dass, so man "über dem Berg" ist die Gegenkraft am Hebel plötzlich fehlt und es im Getriebe klackt. Drehen muss man damit nicht u.U. Klaue auf Klaue steht und das "Zweiten" braucht man zum Kupplung ziehen.
Geht zwar auch mit einem Kabelbinder aber für's Bier nach dem Test . . .
Falls es zwischen den Gängen einen Leerlauf geben sollte, ist die Spitze des Sterns platt (kann man "nachfummeln" wenn das Getriebe offen ist) oder das Rädchen hakt.
http://www.powerboxer.de/getriebe-kupplung/556-4v0-getriebe-schaltmechanik-r1150xx
gerd
JaVerbiegt das auf Dauer nicht die Schaltgabeln?
Die Schaltwalze, also das Ding das die Schaltgabeln bewegt wenn man es durch Drauftreten/ Ziehen dreht, hat einen recht ausgeprägten Raststern. Auf dem Stern läuft ein Rädchen das an einem federbelasteten Hebel hängt. Deren Job ist es die Schaltwalze in bestimmten Positionen zu fixieren. bewegt man die Schaltwalze wird das Rädchen einen "Berg" hochgeschoben/gezogen. Die Feder ist so stark, dass das Rädchen ab kurz nach dem "Gipfel" beim "Abstieg" die Walze ruckartig in Endposition bringt. Dabei werden Hebelchen, Schaltgabel und Schieberad ruckartig gestoppt und es scheppert.
Das lässt sich mit einem zweiten Mann (die auch Frau sein darf :-)) im Stand ausprobieren. Zündung aus, Mopped auf den Hauptständer, am Hinterrad drehen und von Hand schalten. Man spürt, dass, so man "über dem Berg" ist die Gegenkraft am Hebel plötzlich fehlt und es im Getriebe klackt. Drehen muss man damit nicht u.U. Klaue auf Klaue steht und das "Zweiten" braucht man zum Kupplung ziehen.
Geht zwar auch mit einem Kabelbinder aber für's Bier nach dem Test . . .
Falls es zwischen den Gängen einen Leerlauf geben sollte, ist die Spitze des Sterns platt (kann man "nachfummeln" wenn das Getriebe offen ist) oder das Rädchen hakt.
http://www.powerboxer.de/getriebe-kupplung/556-4v0-getriebe-schaltmechanik-r1150xx
gerd
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