
Gerd52
Themenstarter
Hallo,
vor wenigen Tagen wurde mir nach durchgeführter Inspektion bei der Abholung meiner 4 Jahre alten 1200 GS, 21500 km, beim
eröffnet, dass in der Hinterachse offenbar ein Lagerschaden existiert.
Beim Drehen des Hinterrades war ein mahlendes Geräusch zu hören.
Da die Q bei den zurückliegenden Urlaubsfahrten (mit Sozia) regelmäßig gut beladen war und bei den häufigen Passfahrten gelegentlich ziemlich hart ran genommen worden ist, stellte sich für mich die Frage, ob dieser Schaden auf die genannten Umstände zurückzuführen ist.
Das wurde vom Werkstattleiter klar verneint. Nach seinen Angaben ist dieser Schaden eher untypisch.
Deshalb und vor allem wegen der penibel eingehaltenen Inspektionen mit den erforderlichen Ölwechselintervallen hatte er, auch für die defekte rechte Griffheizung, bereits einen Kulanzantrag an das Werk gestellt, wobei er hinsichtlich der Anerkennung Optimismus ausstrahlte.
Bisher ist allerdings noch keine Rückmeldung erfolgt.
Gibt es im Forum "Leidensgenossen", denen ähnliches widerfahren ist?
Mich würde interessieren, wie in gleichgelagerten Fällen entschieden bzw. verfahren worden ist.
Gruß
Gerd
vor wenigen Tagen wurde mir nach durchgeführter Inspektion bei der Abholung meiner 4 Jahre alten 1200 GS, 21500 km, beim

Beim Drehen des Hinterrades war ein mahlendes Geräusch zu hören.
Da die Q bei den zurückliegenden Urlaubsfahrten (mit Sozia) regelmäßig gut beladen war und bei den häufigen Passfahrten gelegentlich ziemlich hart ran genommen worden ist, stellte sich für mich die Frage, ob dieser Schaden auf die genannten Umstände zurückzuführen ist.
Das wurde vom Werkstattleiter klar verneint. Nach seinen Angaben ist dieser Schaden eher untypisch.
Deshalb und vor allem wegen der penibel eingehaltenen Inspektionen mit den erforderlichen Ölwechselintervallen hatte er, auch für die defekte rechte Griffheizung, bereits einen Kulanzantrag an das Werk gestellt, wobei er hinsichtlich der Anerkennung Optimismus ausstrahlte.
Bisher ist allerdings noch keine Rückmeldung erfolgt.
Gibt es im Forum "Leidensgenossen", denen ähnliches widerfahren ist?
Mich würde interessieren, wie in gleichgelagerten Fällen entschieden bzw. verfahren worden ist.
Gruß
Gerd