Ladegerät und ZFE Firmware

Diskutiere Ladegerät und ZFE Firmware im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo GS-ler Bin neu hier ( siehe Vorstellung ) und gleich etwas verunsichert. Fahre bisher eine R1100RS mit Gel-Batterie, die ich immer per...
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Eifeltourer

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Hallo GS-ler

Bin neu hier ( siehe Vorstellung ) und gleich etwas verunsichert.

Fahre bisher eine R1100RS mit Gel-Batterie, die ich immer per Optimus III über die Bordsteckdose geladen habe. Funzt prima.

Nächsten Freitag bekomme ich jetzt meine Neue, R1200GS von 05.2007

Nach einigem Stöbern im Forum jetzt die Unsicherheit, ob das mit dem Optimus III an des Bordsteckdose auch an der GS funzt von wegen FZE und so.

Gibt es Erfahrung mit diesem Ladegerät ?

Gruß Gerd

P.S. ja, ich weiß, das Thema ist schon recht abgekaut, habe aber keine Info bez. dieses Ladegerätes gefunden ;)
 
alex37

alex37

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Hallo Gerd

Habe eine GS 2004 und mein Vorbesitzer hat auch immer über die Bordsteckdose geladen. ABER: Er hat die Bordsteckdose offenbar selbst neu und zwar direkt an die Batterie gehängt. Dann hast Du keine Probleme, egal mit welchem Gerät.

Riskieren würde ich es mit dem Optimate III nicht. Wenn die ZFE hinüber ist, wird es sau teuer oder sau kompliziert für eine Elektronikreparatur.

Die Bordsteckdose neu zu verkabeln und sie direkt und nur noch an die Batterie zu hängen, dürfte hingegen ein Kinderspiel sein. Kannst auch einen versteckten Schalter einbauen, damit sie nicht missbraucht werden kann.

Gruss alex37
 
gerd_

gerd_

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Hi
Die ZFE wirst Du mit kaum einem Ladegerät beschädigen das jünger als 15 Jahre ist. Nur laden lassen wird sie nicht. Mangels Sicherung wird die Steckdose bei der 1200 über die ZFE geführt und kapiert einfach nicht wann Strom reinfliesst und wann abgezapft wird und braucht deshalb einen seltsamen "Weckmodus".
Also einfach das "alte" Ladegerät direkt an die Batterie anschliessen.
Ob man überhaupt am Fahrzeug laden "muss", sich ein spezielles Ladekabel mit "Spezialstecker" direkt an die Batterie baut, oder die Steckdose "umklemmt" (und mit Sicherung versieht), sei dahingestellt.

Zumindest sind an meiner 1150GSA (so wie an jeder Anderen auch) zwei Steckdosen die direkt an der Batterie hängen und noch nie missbraucht wurden.
Allerdings wohne ich weder im Pott noch in Berlin ;)
gerd
 
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Eifeltourer

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Die ZFE wirst Du mit kaum einem Ladegerät beschädigen das jünger als 15 Jahre ist. Nur laden lassen wird sie nicht. Mangels Sicherung wird die Steckdose bei der 1200 über die ZFE geführt und kapiert einfach nicht wann Strom reinfliesst und wann abgezapft wird und braucht deshalb einen seltsamen "Weckmodus".
Also einfach das "alte" Ladegerät direkt an die Batterie anschliessen.
Ob man überhaupt am Fahrzeug laden "muss", sich ein spezielles Ladekabel mit "Spezialstecker" direkt an die Batterie baut, oder die Steckdose "umklemmt" (und mit Sicherung versieht), sei dahingestellt.

Zumindest sind an meiner 1150GSA (so wie an jeder Anderen auch) zwei Steckdosen die direkt an der Batterie hängen und noch nie missbraucht wurden.
Allerdings wohne ich weder im Pott noch in Berlin ;)
gerd

Hallo Gerd

Wohl dem, der eine GSA hat ;)
Ich werde wohl die Bordsteckdose über Sicherung direkt an die Batterie hängen, war bei meiner RS auch so und ist nie mißbraucht worden.

Gruß Gerd
 
peter-k

peter-k

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Ich habe meine Bordsteckdose direkt vorne an die Stelle im Seitenpanel verbaut, wie von BMW vorgesehen. Abgesichert aber ohne weitere Schalter oder sonstwas, liegt also dauerhaft unter Strom. Seit 2007 kein Problem.

Vor meiner Lithium habe ich über diese Stecker geladen, oder z.B. meine kleinen Onboard Ventilator betrieben



Ich habe mich für die ziemlich teure aber gute BMW Dose entschieden, wie links unten im Bild.

Mit dem "kein Ladegerät jünger als 15 Jahre wird die ZFE beschädigen" wäre ich persönlich vorsichtiger. Es hat Beschädigungen gegeben + gibt es gelegentlich noch. Darum wird BMW bei diesem Punkt sofort extrem empfindlich.
 
gerd_

gerd_

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Welchen Schaden soll es denn geben?
Wenn ich mit einem spannungsgeregelten (vielleicht gibt es Exoten aber das ist Standard seit 15 Jahren) Ladegerät an die Seriensteckdose gehe macht dieses nichts Anderes als ein superspezialcanbusfähiges Gerät. Ausser dass es nicht alle ?Minuten einen "Aufweckspike" für die ZFE abgibt.
gerd
 
peter-k

peter-k

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Theorie und Praxis. Das Problem ist wohl, dass sich nicht alle Hersteller immer an die Spezifikationen halten. In einem Ladegerätetest von MOTORRAD gab es 3 Geräte, die zu hohe Spannung lieferten. Müsste so ca. 2 Jahre her sein.

Ausserdem haben viele Geräte heute einen Entsulfatierunsfunktion, die oh Schreck automatisch abläuft, wenn der eingebaute Logik das denkt die Bakterie brauche es. Da gibt es Spannungen bis zu 15,7 V.
 
fralind

fralind

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Im Grunde geb ich Gerd da recht, aber keine Ausnahme von der Regel. Es sind noch neue Geräte am Markt die über 20 V pulsen.

Man kann nicht oft genug schreiben, laden über die Pole der Batterie.
Ob so oder mit einer daran angeschlossenen Steckdose.


Thema ZFE und laden über die Steckdose

Funktion des ladens über die Seriensteckdose

1. Damit die ZFE durch geeignete oder auch weniger geeignete Ladegeräte nicht zerstört wird:

Die ZFE schaltet nach kurzer Zeit, wenn der Schlüssel in Stellung 2 steht, die serienmäßige Steckdose ( den Port) ab. Die BMW Ladegeräte (wie auch baugleiche Geräte ohne BMW Label) senden angeschlossen einen vorgegebenen Stromimpuls an die ZFE, das System erkennt nun dass ein Ladegerät angeschlossen ist (nur über Steckdose) und öffnet den Port zur Batterie zum Laden wieder.
Dieses wird dann im Wechselspiel wiederholt.

Mit einem nicht geeigneten Ladergerät wird das über den Port (Steckdose) der ZFE nicht, ebenso der wirkliche Ladezustand der Batterie, erkannt. Dadurch steigt am Ladegerät, wenn fälschlicherweise eine leere (der Ladestrom wird ja vollautomatisch mit diesen Erhaltungsladegeräten an den Ladezustand der Batterie angepasst und geregelt) Batterie vermutet wird, stetig der Impuls, bis die ZFE defekt ist.




2. Der Impuls des (CAN BUS fähigen) Ladegerätes beträt 16 V -18 V, um den Port zu öffnen.

Wenn nun ein nicht CAN Bus fähiges Ladegerät aufgrund des fehlenden Signales und des sich nicht öffnenden Ports glaubt, eine tiefentladene Batterie laden (Entsulfatieren) zu müssen, pulst es mit bis zu (je nach Hersteller) 30V über die Steckdose an die ZFE.
Das zertört dann die ZFE.

Und richtige Handhabung beim Steckerladen mit CAN Bus bedeutet:
1. Ladegerät an die Bordsteckdose anschließen.
2. Netzstecker in die Steckdose stecken (230V)
3. Zündung am Motorrad einschalten
4. Nach Initialisierung des CAN Bus System, Zündung wieder ausschalten und in Pos.2 lassen

Batterie wird erst dann geladen.
 
B

Beastmaster

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Hallo Zusammen,

was mich mal interessieren würde ist ob bei Anschaltung eines CANBUS fähigen Ladegerätes (Optimate 4) der CAN-BUS die Steuerung so gestalten
kann, dass sich die Batterie nach einem Ladevorgang innerhalb 2 Tagen
komplett entladen kann.
Das Thema hatte ich nämlich letzte Woche....
Donnerstag Batterie geladen, Samstag morgen dann tote Hose.
Optimate 4 hat aber sogar noch am Donnerstag abend angezeigt das die
Batterie nun voll geladen und OK ist.
Am Samstag hat dann nicht mal mehr das Display funktioniert.
Also schnell neue Batterie gekauft und dann ab nach Südtirol.

Meine Vermutung war jetzt erst mal eine defekte Batterie.

Gruß Armin
 
gerd_

gerd_

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Hi
Wenn man eine Batterie durch permanentes Überladen dazu bringt dauernd zu gasen (oder dies zu wollen und es nur durch Gel oder AGM verhindert wird), dann sinkt auf Dauer ihre Kapazität. Aus 13 Ah werden dann (extrem) 0Ah. Die sind dann "voll" und das Ladegerät zeigt korrekt, wenngleich sinnlos an.
Das schafft man umso schneller je perfekter man eine (möglichst kleine) Batterie ständig auf maximalem Ladezustand halten will.
Der Winter ist dafür prädestiniert. Viele Ladegeräte halten 13,7 V bei einer 12V Batterie für das Zeichen dass sie "voll" ist und laden, sobald diese Spannung sinkt mit 14,4V. Die Spannungsdifferenz von 1,6 V ist zwar physikalisch notwendig, doch der Bezug ist falsch.
Eine 12 V Batterie ist bei 12...12,2 V "voll".
Mit 14,4 V arbeiten die LiMas um verbrauchte Energie möglichst schnell zu ersetzen. Wer will kann ja mal messen: Nach einer längeren Fahrt abstellen und dann die Bordspannung messen. Es wird irgendetwas "um die" 13,7 V angezeigt. Dann, nach einem ausführlichen Biergartenbesuch, vielleicht 2 Stunden später, noch mal messen. Oh Wunder, es sind nur noch 12,x V!
Es ist der gleiche Effekt wie bei einer Badewanne. Lässt man sie mit kräfigem Strahl vollaufen, dann kann man sie über den Überlauf hinaus befüllen. Dreht man zu, dann dauert es einen Augenblich und der Pegel sinkt bis zum Überlauf ab. Nur ist es der Badewanne egal, der Batterie jedoch nicht!
Ob man eine Batterie einmal mit 1....2 A lädt, oder mit 6A ist ihr auch egal. Die LiMa lädt mit bis zu 40 A! Permanent bis "zur Halskrause" zu laden ist eben a) sinnlos und b) schädlich für die Haltbarkeit
Legt man zur Ladungserhaltung (im Winter) 13,6 . . . 13,7 V an und überlässt das nicht irgendwelchen Schnickschnackgeräten, dann fliesst nach kurzer Zeit überhaupt kein Strom mehr und die Batterie kann "ewig" dranhängen.
Von intelligenten Ladegeräten halte ich gar nix, wesentlich besser sind intelligente Benutzer
gerd
 
L

lechfelder

Gast
Hallo,

also ich mach aus dem Laden der Batterie keine Doktorarbeit ;)

Verwende seit 2005 an unseren beiden GS'se das orginal BMW-Ladegerät. Im Herbst werden die Mopeds mit ausgeschaltener Zündung daran über die normale Steckdose angeschlossen und im Frühjahr wieder abgestöpselt. Funktioniert seitdem einwandfrei ohne jegliche Probleme.

Sicher ist dieses Ladegerät recht teuer, aber wenn ich bedenke was man sonst so alles mehr oder wenig Sinnvolles ans Moped ranschraubt.

Gibt es übrigens gerade "im Angebot" bei

http://www.bmw-kirsch.de/onlineshop/product_info.php?info=p2466_Batterieladegeraet-BMW-Motorrad.html

Ist jetzt zwar keine direkte Antwort auf die Ausgangsfrage, aber vielleicht sucht ja gerade jemand ein Ladegerät!
 
H

hbokel

Gast
Mangels Sicherung wird die Steckdose bei der 1200 über die ZFE geführt und kapiert einfach nicht wann Strom reinfliesst und wann abgezapft wird und braucht deshalb einen seltsamen "Weckmodus".
Hallo,

das Thema hatten wir schon einmal: der "seltsame" Weckmodus ist einfach ein 8 Volt Signal an der Steckdose (-> klick). Sobald diese Spannung an der Steckdose anliegt, schaltet die ZFE die Steckdose ein. Danach kann man die Battereie beliebig lang laden.

Ich habe zwar kein Optimate sondern einen M+S Intellicharger, aber der funktioniert nun schon seit vielen Jahren mit meiner GS, Baujahr 2007. Es ist immer noch die ersten Batterie eingebaut, die ich im Winter alle paar Wochen über die Bordsteckdose frisch halte.

Gruß
Heinz
 
H

hbokel

Gast
eine (möglichst kleine) Batterie ständig auf maximalem Ladezustand halten will.
Der Winter ist dafür prädestiniert. Viele Ladegeräte halten 13,7 V bei einer 12V Batterie für das Zeichen dass sie "voll" ist und laden, sobald diese Spannung sinkt mit 14,4V
Hallo Gerd,

bei höherwertigen Ladegeräten wie dem Optimate würde ich solche Fehler nicht erwarten. Beim M+S InelliCharge habe ich den Ladeverlauf im Winter mal bei unterschiedlichen Temperatren gemessen.



Ich kann keinen Einfluss der Außentemperatur auf die Einschalt- und Abschalt-Spannung erkennen.

Gruß
Heinz
 
peter-k

peter-k

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Yep, Heinz.

Eine Bleibatterie ist nicht bei 12,2 V voll, sondern kurz vorm abdanken. Optimates und Cteks bringen eine Bleibatterie unter keinen Umständen zum Gasen. Das mit den 18 V Pulsspannung stimmt ebenso nicht. Und so weiter und so weiter, will es mal gut sein lassen. Weil damit der Thread für die meisten mal wieder nur konfuser, unverständlicher Humbug geworden ist, in dem sich scheinbar Batterie-Nerds um esotherische Dinge streiten. Schade.
 
gerd_

gerd_

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Hi Heinz
Wie die canbusgeeigneten Geräte arbeiten (sollen) ist mir eigentlich egal. Zumal Du da eine andere Meinung zu vertreten scheinst wie ein anderer Schreiber.
Es ging darum ob man ein "altes", nicht-canbusgeeignetes Gerät verwenden kann und dieses evtl. die ZFE beschädigt.
Meine Antwort war "ja, klemm's direkt an die Batterie" und "nein, sofern es sich um ein spannungsgeregeltes Gerät aus der Neuzeit handelt". Die geben keine seltsamen Impulse oder sonst was ab, sondern laden einfach mit einer bestimmten Spannung sofern sie nicht innerhalb der Strombegrenzung sind (und dabei die Spannung niedriger liegt).

Meine Batterie brauche ich nicht "alle paar Wochen" frisch zu halten. Dafür sorgt bei mir die LiMa. Iim Winter hat es 8 Jahre ohne Frischhalten getaugt und die letzten 3 Jahre habe ich je 1x geladen. Bis eben, nach 11 Jahren und 170TKm, die Batterie doch mal defekt war.
gerd
 
peter-k

peter-k

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Du hast aber eine Gelbatterie (oder eine Odyssey?). Gelbatterien sind sehr tiefentladungsfest, und die halten grundsätzlich länger wie - wenn man so will: höhergezüchtete AGM's. Da Du aber meinst, da sei kein konstruktiver oder physikalischer Unterschied gibt es auch keine Moeglichkeit Dich davon zu überzeugen, dass Deine Gelbatterie-Erfahrungen manchmal nicht in die AGM-Welt passen. Bei allem Respekt, Gerd.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Ich hab' eine Odyssey. Das ist eine AGM (steht jedenfalls so drauf). Ob sie tiefentladungsfest ist sei dahingestellt. Zumindest ist sie nach 3 Monaten Standzeit noch so wenig entladen, dass der Karren anspringt.
Aber das führt schon wieder weg vom Thema zumal mir noch niemand den physikalischen Unterschied zwischen GEL und AGM erklärte. Alles was in der Literatur zu finden ist deutet darauf hin, dass Gel und AGM zwei unterschiedliche Methoden sind die Säure einzudicken, dadurch etwas verhindern, dass sich -bei heftigen Strömen- Partikel aus den Platten lösen, das Schwappen und Auslaufen zu unterbinden, und, durch Verhindern des schnellen Ausgasens, den Produkten der Elektrolyse die Chance zu geben rekombinieren zu können.
Letztlich also "lediglich" eher mechanische Verbesserungen.
gerd
 
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hbokel

Gast
Es ging darum ob man ein "altes", nicht-canbusgeeignetes Gerät verwenden kann
Hallo Gerd,

ich weiß,dsss Du es besser weißt ;-) Die 12 Volt Steckdose der 12er GS hat so viel mit dem CAN-Bus zu tun wie ein Fisch mit dem Fahrradfahren. Die Steckdose hängt direkt an der ZFE und sie wird über ein simples Spannungssignal gesteuert. Mit dem CAN-Protokoll hat das überhaupt nix zu tun, und die Steckdose ist auch gar nicht am CAN-Bus angeschlossen.

"nein, sofern es sich um ein spannungsgeregeltes Gerät aus der Neuzeit handelt". Die geben keine seltsamen Impulse oder sonst was ab, sondern laden einfach mit einer bestimmten Spannung sofern sie nicht innerhalb der Strombegrenzung sind
Sach ich doch. Warum sollte man Probleme lösen, die es gar nicht gibt.

Meine Batterie brauche ich nicht "alle paar Wochen" frisch zu halten. Dafür sorgt bei mir die LiMa
Dein Pflichtbewusstdsei in Ehren. Aber bei salziger Fahrbahn schone ich meine Gummikuh. Die Korrosionsanfälligkeit der 12er GS ist im Schweineeimer-Thread ausgiebig gewürdigt worden.

Iim Winter hat es 8 Jahre ohne Frischhalten getaugt
Reden wir jetzt von der 12er GS?
Der Thread-Starter hat eine Solche.

Gruß
Heinz
 
Thema:

Ladegerät und ZFE Firmware

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