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Inot
Bei 6000 Mitarbeitern mit angeommen 80.000 EUR Kosten pro Mitarbeiter ( inkl. Gehaltsnebenkosten gerechnet mit 18,5 mal Bruttogehalt) und Jahr, dürften die offenen Gehaltsanteile nur einen kleineren Teil ausmachen.
bisher sind so ca. 538 Mitarbeiter aus den 3 insolventen Firmen gekündigt. Nur die dürften also sich um fehlende Lohn- / GehlatszahlungenBei 6000 Mitarbeitern mit angeommen 80.000 EUR Kosten pro Mitarbeiter ( inkl. Gehaltsnebenkosten gerechnet mit 18,5 mal Bruttogehalt) und Jahr, dürften die offenen Gehaltsanteile nur einen kleineren Teil ausmachen.
Abfertigung Alt oder Neu?Hallo,
bisher sind so ca. 538 Mitarbeiter aus den 3 insolventen Firmen gekündigt. Nur die dürften also sich um fehlende Lohn- / Gehlatszahlungen
mit der Firma streiten.
Die anderen ca. 5.462 stehen ja aktuell, wenn auch teilweise nur mit 30 Stunden, auf der payroll.
Da gibt es vielleicht einen privaten Grund zu klagen, aber keinen juristischen Grund zu klagen.
Wenn ich das richtig gelesen habe stehen einen nach 10 Jahren 4 Monatsgehälter Abfertigung zu.
Sagen wir mal es gibt nur Angestellte mit 10 Jahre Betriebszugehörigkeit, niemand ist kürzer, niemand länger da - dann rechnet es sich leichter.
538 Beschäftigte X Deine 80.000,- / 12 Monate X 4 Monate, die einem zustehen = ca. 14.000.000 Euro
(Gehaltsteigerungen bla-bla-bal lassen wir mal weg, weils das einfach zu kompliziert macht.)
Nehmen wir weiter an, KTM hat 50% davon eingezahlt (keine Ahnung wie das funktioniert)
verbleiben 7.000.000,- Euro. Davon 30% = sind rund 2 Mio Euro, bei 2,9 Mrd Euro Schulden ????
Die 2 Mio Euro gelten dann noch nicht mal als "Rundungsdifferenz", das ist der berühmte Sack Reis, der am Ende auch noch umkippt.
Topfpflanze
nein habe ich nicht. Hab ich oben ebensowenig beachtet, wie die anderen Dinge, weil so komplex wollte ich es auch nicht.... Abfertigung Alt oder Neu spielt auch noch eine Rolle. Hast du eine Ahnung davon? ....