Leder oder Textil ? Ausgelagert aus Klim Anzug/top oder Flop

Diskutiere Leder oder Textil ? Ausgelagert aus Klim Anzug/top oder Flop im Bekleidung Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Wie kommt Ihr eigentlich auf die Idee, das die Haut einer alten Kuh besser sein kann, als hochwertige Textilien; wir fliegen ja auch nicht mehr...
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Christian Achberger

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Wie kommt Ihr eigentlich auf die Idee, das die Haut einer alten Kuh besser sein kann, als hochwertige
Textilien; wir fliegen ja auch nicht mehr mit Propellern in der Luftfahrt.
Ich rede jetzt nicht von maßgeschneiderten Rennanzügen.

Ich selbst tue es nicht unter AA, habe meine alte AtlantisKuh aussortiert, z.B. gegen eine RokkerJeans mit AAA. Leder altert in den aktuellen Witterungseinflüssen schneller und unkontrollierter als HighTechFasern.
Und wenn zu warm wird, kann eine Kühlweste die richtige Weg sein.
 
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Christian Achberger

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Ja - maßgeschneidert - hast Du sowas mal angezogen? Und wenn dann zu welchem Preis?
1 bis 2 Saisons lang und dann ist das Zeug durch;
das hat doch nichts mit unseren normalen Anforderungen zu tun
 
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Christian Achberger

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Den trägt aber jetzt auch keiner der von Dir erwähnten Rennsportler!
 
finepixler

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Als ich dieses Jahr im August bei über 30 Grad Celsius beim Rennstreckentraining war konnte ich einen jungen (schlanken und durchtrainierten) Fahrer beobachten, der sich nach der Mittagspause in seinen Alpinestars Ledereinteiler gequält hatte. Drüber kam dann noch eine Airbagweste. Glücklicherweise war seine Freundin dabei, die ihm hier beim Anziehen unterstützen konnte. Die ganze Szenerie hat auf mich ein wenig befremdlich gewirkt. So etwas käme für mich nie in Frage, zumal es m.E. auch optisch überhaupt nicht auf eine Reiseenduro passt.

Der Vorteil einer Lederklamotte im Vergleich zu einer AAA-zertifierten Textilklamotte liegt wohl hauptsächlich darin, dass
man sie nach einem Sturz weiterverwenden kann. Textil muss man dann wohl entsorgen, wenn nicht reparabel. Von der Schutzwirkung ist AAA ist AAA ist AAA … 😉 Ich habe noch keine Lederklamotte mit A4 oder gar A5 gesehen.
 
Klausmong

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Das mag sein, aber die Aussagen zu Passform und Abriebfestigkeit sind schon No-Gos für mich
Kann ich persönlich nicht nachvollziehen.

Darf aber jeder für sich selbst entscheiden.

Nur wie beurteilt man die Passform wenn man es selbst nie probiert hat?

Und was soll eine Motorradkleidung machen, Schützen oder möglichst nicht kaputt gehen wegen Abrieb?

Persönlich bin ich froh wenn mich die Schutzkleidung auch schützt.
Die kann dann auch mal kaputt sein wenn es wilder ist.

Der Vorteil einer Lederklamotte im Vergleich zu einer AAA-zertifierten Textilklamotte liegt wohl hauptsächlich darin, dass
man sie nach einem Sturz weiterverwenden kann. Textil muss man dann wohl entsorgen, wenn nicht reparabel.
Wobei man auch bei Klim im Falle eines protokollierten Unfalles eine neue Kombi bekommt, also ist das Argument mit weiterverwenden eher theoretisch.

Frage:
Wieviele haben die Produkte durch Unfall selber probiert und können da fundiert Auskunft geben, und wieviel gehen auf die theoretischen Aussagen?

Ich kann nur von mir sprechen, ich hab mehrere Kombis schon auf die harte getestet.
Und ganz ehrlich, Unterschied zwischen Leder oder Textil war für mich am Ende nicht relevant im Nachgang.

Aber auch hier, jeder darf das anziehen wovon er/sie der Meinung ist das es besser ist.
 
Andi#87

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Die Schürfwunde am Handgelenk wäre mit einer Lederkombi nicht passiert.

Ist schon erstaunlich, wie etliche hier die Realität ausblenden. Der Stoff hängt in Fetzen runter, die blanken Protektoren sind zu sehen und der Typ hat einfach nur unendlich Glück gehabt, dass er auf den Protektoren gerutscht ist und nicht, wie üblich am Oberarm oder Oberschenkel. Da ist nämlich kein schützender Protektor und das dünne Plastezeugs im nu durch.

Ich habe es schon oft geschrieben (und über Weihnachten von einem Unfallchirurgen wieder bestätigt bekommen). Herausschneiden von geschmolzenem Plastik aus Wunden ist so ziemlich das Ätzendste und übelste was es gibt. Ginge es nach ihm, würden alle Plastekombis verboten.

Aber: Offensichtlich müssen sich die meisten ihre 2.000€+ Investition schönreden und die Augen vor der Realität verschließen.
Mir egal, ich fahre in Vollleder (die allermeiste Zeit, MESH Kombis aus Leder gibt es halt so gut wie keine). Kann ja auch jeder anziehen was er will, aber diese Verharmlosung geht mir schon gewaltig auf den Keks.
 
Andi#87

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Wie kommt Ihr eigentlich auf die Idee, das die Haut einer alten Kuh besser sein kann, als hochwertige
Textilien; wir fliegen ja auch nicht mehr mit Propellern in der Luftfahrt.
Ich rede jetzt nicht von maßgeschneiderten Rennanzügen.
Es ist immer noch so, dass die billigste Lederkombi vom Abriebverhalten um Welten besser ist, als Plastik. Selbst die neuesten, gleichwertigen Plastebesätze, werden ja nicht flächig verarbeitet, sondern nur an den Protektoren (was ein Schwachsinn). Und dort, wo man dann rutscht, z.B. über den Oberschenkel, ist dann genau? Nix, billig Laminat, bezogen auf die Abriebfestigkeit.

Daher verstehe ich auch nicht, warum Kombis wie die Mowhawk oder Reusch, die genau an diesen Schleifstellen, Leder aufgenäht hatten, nicht mehr produziert werden.......Aber: Wir drehen uns im Kreis)
 
finepixler

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Motorrad Rennsportler fahren in Leder von Känguruh oder Kuh und nicht in Plastik Fasern. Warum wohl?
Ja, schön. Sind wir hier alle Rennsportler? 🤔 Motorradfahren ist eine Risikoaktivität mit dem erhöhten Potenzial jederzeit vorzeitig das Zeitliche zu segnen. Wer da ein Fass in der Risikobewertung zwischen AA- und AAA-zertifizierter oder Textil- und Lederbekleidung aufmacht, ist meines Erachtens ein wenig schräg drauf … 😉
 
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Klausmong

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Die Schürfwunde am Handgelenk wäre mit einer Lederkombi nicht passiert.
kann man nicht seriös sagen, da kann auch der Handschuh verrutscht sein.

Hier zu behaupten das es mit Leder nicht passiert wäre halte ich für gewagt.
Abgesehen davon, wenn das alles ist nach dem Unfall, was ist daran falsch?

Ist schon erstaunlich, wie etliche hier die Realität ausblenden. Der Stoff hängt in Fetzen runter, die blanken Protektoren sind zu sehen und der Typ hat einfach nur unendlich Glück gehabt, dass er auf den Protektoren gerutscht ist und nicht, wie üblich am Oberarm oder Oberschenkel. Da ist nämlich kein schützender Protektor und das dünne Plastezeugs im nu durch.
So extrem war es dann auch nicht.
Und nochmal:
Nach dem Unfall hatte er nur eine Schürfwunde.

Und schau Dir mal das Motorrad an, das passiert nicht einfach so bei 50km/h

Nochmal meine Frage:
Hast Du schon praktische Erfahrung mit Unfällen bei Textil und Leder?
Ich nämlich schon, beides leider schon probiert.
Ich für mich kann keine Unterschiede erkennen bei der Schutzwirkung

Ich habe es schon oft geschrieben (und über Weihnachten von einem Unfallchirurgen wieder bestätigt bekommen). Herausschneiden von geschmolzenem Plastik aus Wunden ist so ziemlich das Ätzendste und übelste was es gibt. Ginge es nach ihm, würden alle Plastekombis verboten.
Gottseidank ist der Futterstoff bei Leder kein Kunststoff.

Im Ernst:
Ich hatte genau das:
Geschmolzenes Plastik vom Futterstoff in der Wunde.
Zum Glück nicht sehr großflächig.

Aber: Offensichtlich müssen sich die meisten ihre 2.000€+ Investition schönreden und die Augen vor der Realität verschließen.
Mir egal, ich fahre in Vollleder (die allermeiste Zeit, MESH Kombis aus Leder gibt es halt so gut wie keine). Kann ja auch jeder anziehen was er will, aber diese Verharmlosung geht mir schon gewaltig auf den Keks.
Das ist kein Schönreden sondern Erfahrung.
Ich habe in vielen Jahren und mit vielen Kilometern für mich das gefunden was für mich gut ist.
Und das leider auch schon in der Praxis getestet.

Von mir aus kann auch jeder anziehen was er will.

Aber das Schlechtmachen ohne fundierte Ahnung geht auch mir auf den Keks um Deine Worte zu benutzen.
 
GSler1973

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Fahre die Klim Kodiak Jacke und bin an sich zufrieden. Wäre die Jacke an der Hüfte noch etwas weiter, säße sie perfekt. 😂
 
finepixler

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ChatGPT meint:

Hinsichtlich des Abriebverhaltens ist in der Regel Ledermotorradkleidung sicherer als Textilkleidung, selbst wenn die Textilkleidung eine AAA-Zertifizierung nach der aktuellen Norm (EN 17092) hat. Hier sind die wichtigsten Punkte dazu:

1. Abriebfestigkeit von Leder:
• Leder, insbesondere Rinds- oder Känguruleder, bietet eine hohe Abriebfestigkeit und Haltbarkeit.
• Leder hat eine natürliche Elastizität und bleibt bei einem Sturz oft intakt, auch wenn es über den Asphalt geschleift wird.
• Dickes Leder (1,2–1,4 mm) hält in der Regel deutlich länger stand als die meisten synthetischen Materialien.

2. AAA-zertifizierte Textilkleidung:
• Die AAA-Zertifizierung besagt, dass die Kleidung den höchsten Schutzstandard gemäß EN 17092 bietet. Dazu gehören Tests für Abriebfestigkeit, Reißfestigkeit und Stoßdämpfung.
• Moderne Textilmaterialien (z. B. Aramidfasern wie Kevlar, Cordura oder Dyneema) haben in Kombination mit Schutzschichten eine deutlich bessere Abriebfestigkeit erreicht.
• Dennoch bleibt Textilkleidung im Abriebtest oft hinter hochwertigem Leder zurück, insbesondere bei längeren Rutschdistanzen auf dem Asphalt.

3. Zusätzliche Faktoren:
• Hitzeentwicklung: Leder verträgt die beim Rutschen entstehende Reibungshitze besser als Textil. Textil kann durch die Reibung schmelzen, was zu Hautverletzungen führen kann.
• Flexibilität und Komfort: Moderne Textilkleidung ist oft leichter, wasserdicht und besser belüftet als Leder, was sie für Alltags- und Tourenfahrer attraktiver macht.
• Passform: Gut sitzende Lederkleidung bleibt bei einem Sturz an Ort und Stelle und schützt dadurch besser.

Fazit:
Wenn es rein um das Abriebverhalten und den Schutz bei einem Sturz geht, ist hochwertige Ledermotorradkleidung in der Regel überlegen. AAA-zertifizierte Textilkleidung kann jedoch eine gute Alternative sein, insbesondere bei längeren Fahrten oder wenn zusätzlicher Komfort, Wetterfestigkeit und Belüftung gefragt sind. Wichtig ist in jedem Fall die richtige Passform und geprüfte Schutzprotektoren.

Jetzt würde mich ja mal interessieren, wer außer @Andy87 noch auf einer GS in Lederein- oder zweiteiler unterwegs ist?
 
Brauny

Brauny

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ChatGPT meint:

Hinsichtlich des Abriebverhaltens ist in der Regel Ledermotorradkleidung sicherer als Textilkleidung, selbst wenn die Textilkleidung eine AAA-Zertifizierung nach der aktuellen Norm (EN 17092) hat. Hier sind die wichtigsten Punkte dazu:

1. Abriebfestigkeit von Leder:
• Leder, insbesondere Rinds- oder Känguruleder, bietet eine hohe Abriebfestigkeit und Haltbarkeit.
• Leder hat eine natürliche Elastizität und bleibt bei einem Sturz oft intakt, auch wenn es über den Asphalt geschleift wird.
• Dickes Leder (1,2–1,4 mm) hält in der Regel deutlich länger stand als die meisten synthetischen Materialien.

2. AAA-zertifizierte Textilkleidung:
• Die AAA-Zertifizierung besagt, dass die Kleidung den höchsten Schutzstandard gemäß EN 17092 bietet. Dazu gehören Tests für Abriebfestigkeit, Reißfestigkeit und Stoßdämpfung.
• Moderne Textilmaterialien (z. B. Aramidfasern wie Kevlar, Cordura oder Dyneema) haben in Kombination mit Schutzschichten eine deutlich bessere Abriebfestigkeit erreicht.
• Dennoch bleibt Textilkleidung im Abriebtest oft hinter hochwertigem Leder zurück, insbesondere bei längeren Rutschdistanzen auf dem Asphalt.

3. Zusätzliche Faktoren:
• Hitzeentwicklung: Leder verträgt die beim Rutschen entstehende Reibungshitze besser als Textil. Textil kann durch die Reibung schmelzen, was zu Hautverletzungen führen kann.
• Flexibilität und Komfort: Moderne Textilkleidung ist oft leichter, wasserdicht und besser belüftet als Leder, was sie für Alltags- und Tourenfahrer attraktiver macht.
• Passform: Gut sitzende Lederkleidung bleibt bei einem Sturz an Ort und Stelle und schützt dadurch besser.

Fazit:
Wenn es rein um das Abriebverhalten und den Schutz bei einem Sturz geht, ist hochwertige Ledermotorradkleidung in der Regel überlegen. AAA-zertifizierte Textilkleidung kann jedoch eine gute Alternative sein, insbesondere bei längeren Fahrten oder wenn zusätzlicher Komfort, Wetterfestigkeit und Belüftung gefragt sind. Wichtig ist in jedem Fall die richtige Passform und geprüfte Schutzprotektoren.

Jetzt würde mich ja mal interessieren, wer außer @Andy87 noch auf einer GS in Lederein- oder zweiteiler unterwegs ist?
ChatGPT hier einzubeziehen ist problematisch, da ChatGPT dir nicht wiedersprechen wird. Es ist also eine Frage, was man fragt und vor allen Dingen wie.

Hier ein Beispiel:

Frage: Warum ist Motorrad Bekleidung in Textil nach AAA-Zertifizierung (EN 17092) mittlerweile gegenüber Lederbekleidung im Punkt Sicherheit klar im Vorteil?

Antwort: Motorradbekleidung aus Textil, die nach der AAA-Zertifizierung (EN 17092) geprüft ist, bietet im Punkt Sicherheit einige klare Vorteile gegenüber Lederbekleidung:

1. Moderne Materialien: Textilbekleidungen verwenden oft hochentwickelte synthetische Materialien, die speziell für den Schutz bei Stürzen entwickelt wurden. Diese Materialien können eine hohe Abriebfestigkeit und Schlagfestigkeit bieten.

2. Zertifizierte Sicherheitsstandards: Die AAA-Zertifizierung nach EN 17092 stellt sicher, dass die Bekleidung strengen Tests unterzogen wurde, um ihre Schutzfähigkeit zu gewährleisten. Diese Tests berücksichtigen verschiedene Aspekte wie Abriebfestigkeit, Nahtfestigkeit und die Wirksamkeit von integrierten Protektoren.

3. Verstärkungen und Protektoren: Textilbekleidungen sind häufig mit zusätzlichen Verstärkungen an kritischen Stellen ausgestattet und bieten die Möglichkeit, herausnehmbare Protektoren in Schultern, Ellbogen und Rücken zu integrieren. Diese Protektoren sind oft ergonomisch gestaltet und bieten einen hohen Schutz bei gleichzeitigem Tragekomfort.

4. Flexibilität und Bewegungsfreiheit: Textilbekleidung ist oft flexibler und ermöglicht eine bessere Bewegungsfreiheit, was im Falle eines Sturzes dazu beitragen kann, Verletzungen zu minimieren. Die Passform kann zudem an verschiedene Körperformen angepasst werden.

5. Wetterbeständigkeit: Viele Textiljacken und -hosen sind mit wasserfesten und atmungsaktiven Membranen ausgestattet, die nicht nur den Fahrer bei unterschiedlichen Wetterbedingungen schützen, sondern auch die Sicherheit erhöhen, indem sie den Fahrer trocken und konzentriert halten.

6. Innovative Technologien: Textilbekleidungen profitieren von kontinuierlichen technologischen Fortschritten, wie z.B. der Verwendung von reflektierenden Materialien für bessere Sichtbarkeit bei Nacht oder der Integration von Belüftungssystemen, die den Komfort und die Sicherheit erhöhen.

Insgesamt bieten moderne, nach AAA zertifizierte Textilbekleidungen eine umfassende Sicherheitslösung, die sich durch innovative Materialien und Technologien auszeichnet und somit einen klaren Vorteil gegenüber traditioneller Lederbekleidung bietet.

Gruß Brauny
 
Andi#87

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Hast Du schon praktische Erfahrung mit Unfällen bei Textil und Leder?
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Ich für mich kann keine Unterschiede erkennen bei der Schutzwirkung
Ich bin in einem Alter, wo ich nicht mehr alle Erfahrungen selbst machen muss, sondern durchaus dankbar auf die Erfahrung anderer zurückgreife.
Nicht Deine (Du willst doch nicht wirklich behaupten, dass Du zwei 1:1 vergleichbare Unfälle hattest!), sondern die Erfahrungen und Aussagen von denen, die in der Notaufnahme mit den Unfällen zu tun haben.
Gottseidank ist der Futterstoff bei Leder kein Kunststoff.
Genauso ist das. Eine hochwertige Lederkombi hat Stoff, als Füllstoff und kein Plastik
Aber das Schlechtmachen ohne fundierte Ahnung geht auch mir auf den Keks um Deine Worte zu benutzen.
Ich mache gar nichts schlecht, sondern führe nur die offensichtlichen Nachteile auf und wundere mich über die Ignoranz der Tatsachen.
Aber: Wie Du schon schriebst...soll jeder tragen, was er will. Es gibt sogar Handchirurgen, die es klasse finden, dass Menschen ohne Handschuhe Motorrad fahren. Das sichert immerhin ihren Arbeitsplatz
 
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Christian Achberger

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Jetzt ernsthaft, was für einen Anzug trägst Du denn?
Es bringst doch nichts s.g. Rennanzüge mit dem zuvergleichen, was für eine lange Tour machbar und sinnvoll ist.

Und ja -- mehr geht immer!
zu einem SUVMotorrad wie die GSA gehört dann ein SUV-Fahreranzug und sicherheitshalber ein SUV-Auto etc.
Wie gesagt mehr geht immer!

Und ich würde gerne mal einen 10 alten normal gealterten Motorradanzug aus Leder (also mit Schweiss, Russ, etc.) mit einer HighTechFaser vergleichen, aber das trauten sich die Hersteller von Lederanzügen ja nicht!
 
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Christian Achberger

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Das ist einfach unwahr!!!
Auch wenn das Teil 5 Jahre in Benutzung war -- das ist doch ..., Leder ist ein Naturprodukt, an dem Alterungsprozesse nicht vorbeigehen
 
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Andi#87

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Das ist einfach unwahr!!!
Auch wenn das Teil 5 Jahre in Benutzung war -- das ist doch ..., Leder ist ein Naturprodukt, an dem Alterungsprozesse nicht vorbeigehen
Gut gepflegtes Leder hält lockere 20 Jahre. Ob dass das Garn der Nähte auch tut, ist sowohl bei Leder, als auch bei Kunststoff eine offene Frage
 
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Jetzt würde mich ja mal interessieren, wer außer @Andy87 noch auf einer GS in Lederein- oder zweiteiler unterwegs ist?
Ich.
20241227_091144.jpg
Das Bild ist gut 20 Jahre alt. Geändert hat sich lediglich, dass ich zurzeit eine RT fahre und nach über 25 Jahren Atlantis mittlerweile Furka trage (was keinen großen Unterschied darstellt).
 
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Auf Anhieb fällt mir Herr Zyclop ein. Und auch der Qpi (jetzt in der Nachbarkneipe) fährt Atlantis.
Es gibt bestimmt noch ne Menge anderer, die diesen Faden nicht lesen. Sollte es wirklich Wichtig sein, mach ne Umfrage auf :zwinkern:
 
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Leder oder Textil ? Ausgelagert aus Klim Anzug/top oder Flop

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