on2wheels
Themenstarter
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- Sachsenheim
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- Guzzi V85TT, Duke 690 R, RD350YPVS, RE Classic 500, Hercules Ultra50, Honda MB 80, Honda SH150i
Hallo zusammen,
ich fahre schon immer (heißt Jahrzehnte ) gerne kleine Landsträsschen.
Da fast alles was halbwegs heimatnah ist, sich demnach als Tagestour bewältigen lässt, bereits dutzend- oder hundertfach befahren wurde, zieht es mich in letzter Zeit mehr und mehr
auf immer kleinere Strassen, die dann teilweise kaum noch als solche zu bezeichnen sind.
Hierbei geht es mir nicht um sportlich geartete Schotter - oder Gelände"action", vielmehr um eher gemütliches durch-die Landschaft-zuckeln, ohne Natur, Anwohner oder irgend jemand
sonst über Gebühr zu belästigen.
Bisher gehe ich davon aus, jeden asphaltierten Weg, welcher nicht durch ein Verbotsschild eindeutig gekennzeichnet ist, unter die Räder nehmen zu dürfen.
Direkt zum Beispiel in den Wald führende Schotterwege befahre ich nicht, auch nicht wenn kein Verbotsschild dran ist, sofern das nicht ein mit eindeutigem Wegweiser
(Schild "Niemandslandhausen 5km") gekennzeichneter Weg ist. Insgesamt bin ich da schon recht schmerzfrei
Das Ganze macht Spaß, man kommt oft an recht unerwarteten Stellen oder Ortschaften wieder raus und sieht trotz großer Erfahrung viel Neues.
Biegt man in feldwegartige Strassen ab, welche z. Bsp. zu abgelegenen Höfen führen, verzweigen sich diese oft mehrfach (Asphalt oder Schotter), ohne das auch nur irgendein Verbotsschild zu sehen wäre.
Viele dieser Wege sind keine Sackgassen und führen auch weiter, allerdings bin ich auch schon öfter in einen Ort oder auf eine "richtige" Strasse gekommen, wo beim rückwärtigen
Blick auf den gefahrenen Weg durchaus ein Verbotsschild steht. Nicht aber von der Seite, von der ich reingefahren bin!
Ich bin mir da manchmal nicht bewußt, ob das dann ok war oder nicht.
Schon klar, wo kein Kläger da kein Richter, bisher hat auch noch nie einer was wissen wollen, dennoch würde mich mal interessieren, ob jemand sich da auskennt bzw. wie ihr das so handhabt.
Ciao
Alex
ich fahre schon immer (heißt Jahrzehnte ) gerne kleine Landsträsschen.
Da fast alles was halbwegs heimatnah ist, sich demnach als Tagestour bewältigen lässt, bereits dutzend- oder hundertfach befahren wurde, zieht es mich in letzter Zeit mehr und mehr
auf immer kleinere Strassen, die dann teilweise kaum noch als solche zu bezeichnen sind.
Hierbei geht es mir nicht um sportlich geartete Schotter - oder Gelände"action", vielmehr um eher gemütliches durch-die Landschaft-zuckeln, ohne Natur, Anwohner oder irgend jemand
sonst über Gebühr zu belästigen.
Bisher gehe ich davon aus, jeden asphaltierten Weg, welcher nicht durch ein Verbotsschild eindeutig gekennzeichnet ist, unter die Räder nehmen zu dürfen.
Direkt zum Beispiel in den Wald führende Schotterwege befahre ich nicht, auch nicht wenn kein Verbotsschild dran ist, sofern das nicht ein mit eindeutigem Wegweiser
(Schild "Niemandslandhausen 5km") gekennzeichneter Weg ist. Insgesamt bin ich da schon recht schmerzfrei
Das Ganze macht Spaß, man kommt oft an recht unerwarteten Stellen oder Ortschaften wieder raus und sieht trotz großer Erfahrung viel Neues.
Biegt man in feldwegartige Strassen ab, welche z. Bsp. zu abgelegenen Höfen führen, verzweigen sich diese oft mehrfach (Asphalt oder Schotter), ohne das auch nur irgendein Verbotsschild zu sehen wäre.
Viele dieser Wege sind keine Sackgassen und führen auch weiter, allerdings bin ich auch schon öfter in einen Ort oder auf eine "richtige" Strasse gekommen, wo beim rückwärtigen
Blick auf den gefahrenen Weg durchaus ein Verbotsschild steht. Nicht aber von der Seite, von der ich reingefahren bin!
Ich bin mir da manchmal nicht bewußt, ob das dann ok war oder nicht.
Schon klar, wo kein Kläger da kein Richter, bisher hat auch noch nie einer was wissen wollen, dennoch würde mich mal interessieren, ob jemand sich da auskennt bzw. wie ihr das so handhabt.
Ciao
Alex