ktm-cool
Na, das ist doch mal wieder ein Thema für mich....
Nachdem wir letztes Jahr auf den Sixdays waren, ist meine Chefin auch sehr interessiert an einer leichten Geländemaschine. Leider muss Sie aber erst noch den Führerschein machen...
Wir haben trotzdem schon ein bisschen rumgeschaut und verschiedene Modelle in Betracht gezogen.
Wenn Geld keine Rolle spielt: KTM Freeride (5-6k€), Scorpa T-Ride (ca. 4k€) und Beta Alp 200 (3-4k€) (in dieser Reihenfolge).
Wenns günstiger sein soll, hat man das Problem mit sehr bescheidenem Angebot an >125ccm Modellen mit E-Start.
Wenn E-Start ein Muss dann bleiben (>125) fast nur die schon erwähnten DR350 (mit E-Knopf selten und ab 2k€) und NX250 (1-2k€).
Wenn es erst mal zum probieren und anfangen ist, würde ich aber Modelle ohne E-Starter durchaus in Betracht ziehen. Die Motorräder mit 200-350ccm lassen sich durchaus auch von einer(m) Ungeübten nach etwas Übung ohne Probleme starten. Man kann dann ja später bei Spass am Dreck noch auf was teureres (siehe oben) aufrüsten, wenn man weiß ob es sich lohnt.
Ein Tip ist definitiv die oben erwähnte TLR200 (sozusagen die Mutter der Beta Alps, Free- und T-Rides) - leichte Wandertrialenduro mit robustem/gutmütigem und simplem Motor.
Wenn's eben evtl. doch ohne E-Starter geht, dann z.B.:
XR250 (1-2k€), leicht, ordentliches Fahrwerk und robuster/einfacher Motor:
Honda XR250R MD22 als Enduro/Reiseenduro in Haiming
KLX 250 (alte Version), etwas schwerer und evtl auch leider etwas höher und unhandlicher als obige XR, dafür etwas moderner (Wasserkühlung):
Kawasaki KLX 250 als Motorrad in Tornesch
und noch etwas schwerer dann evtl. noch eine XT350, robuster luftgekühlter single (würde doch auch gut zur XTZ passen :-)):
Yamaha XT 350 als Enduro/Reiseenduro in Berlin
Noch ein Tip zur DR350: es gab die mal mit "absenkbarem Fahrwerk", das ist für Anfänger im Gelände sicher durchaus eine Hilfe und diese Version war auch die einzige mit serienm. USD-Gabel. Die Version hörte auf das kürzel SHC.
Viel Spass beim stöbern, überlegen und hin und her diskutieren.
Gruß
Markus
Nachdem wir letztes Jahr auf den Sixdays waren, ist meine Chefin auch sehr interessiert an einer leichten Geländemaschine. Leider muss Sie aber erst noch den Führerschein machen...
Wir haben trotzdem schon ein bisschen rumgeschaut und verschiedene Modelle in Betracht gezogen.
Wenn Geld keine Rolle spielt: KTM Freeride (5-6k€), Scorpa T-Ride (ca. 4k€) und Beta Alp 200 (3-4k€) (in dieser Reihenfolge).
Wenns günstiger sein soll, hat man das Problem mit sehr bescheidenem Angebot an >125ccm Modellen mit E-Start.
Wenn E-Start ein Muss dann bleiben (>125) fast nur die schon erwähnten DR350 (mit E-Knopf selten und ab 2k€) und NX250 (1-2k€).
Wenn es erst mal zum probieren und anfangen ist, würde ich aber Modelle ohne E-Starter durchaus in Betracht ziehen. Die Motorräder mit 200-350ccm lassen sich durchaus auch von einer(m) Ungeübten nach etwas Übung ohne Probleme starten. Man kann dann ja später bei Spass am Dreck noch auf was teureres (siehe oben) aufrüsten, wenn man weiß ob es sich lohnt.
Ein Tip ist definitiv die oben erwähnte TLR200 (sozusagen die Mutter der Beta Alps, Free- und T-Rides) - leichte Wandertrialenduro mit robustem/gutmütigem und simplem Motor.
Wenn's eben evtl. doch ohne E-Starter geht, dann z.B.:
XR250 (1-2k€), leicht, ordentliches Fahrwerk und robuster/einfacher Motor:
Honda XR250R MD22 als Enduro/Reiseenduro in Haiming
KLX 250 (alte Version), etwas schwerer und evtl auch leider etwas höher und unhandlicher als obige XR, dafür etwas moderner (Wasserkühlung):
Kawasaki KLX 250 als Motorrad in Tornesch
und noch etwas schwerer dann evtl. noch eine XT350, robuster luftgekühlter single (würde doch auch gut zur XTZ passen :-)):
Yamaha XT 350 als Enduro/Reiseenduro in Berlin
Noch ein Tip zur DR350: es gab die mal mit "absenkbarem Fahrwerk", das ist für Anfänger im Gelände sicher durchaus eine Hilfe und diese Version war auch die einzige mit serienm. USD-Gabel. Die Version hörte auf das kürzel SHC.
Viel Spass beim stöbern, überlegen und hin und her diskutieren.
Gruß
Markus