hoechst
Nahmt, der Hilferuf ist angekommen.
Das Verbrennen von Strom mit einem Widerstand statt der richtigen Lampe hat seit dem Einzug der LED's in die Rücklichter und Blinkergehäuse Tradition bekommen. Die im Handel erhältlichen Widerstände, um 21W Birnschen zu simulieren, werden ordentlich heiss und sollten schon Qualitätsbauteile sein.
Beim Verbrennen von 5W für ein kleines Rücklicht, welches eigentlich auch das Nummernschild beleuchtet, reichen weniger Ohm, das Ding sollte aber trotzdem ein Leistungswiderstand sein, der Hitze vertragen kann. Im Conrad Katalog oder bei Reichelt.de gibts da einige Kandidaten - billig sind die aber nicht.
Die einfachste Lösung um das Lampenkontrollgerät zu überlisten - welches sich ja schon in einer K von 1983 befindet - ist effektiv die originale Belastung von 5 W an einem anderen eventuell unsichtbaren Ort zu plazieren.
Immer wieder laufen Bestrebungen von unseren Technikern im FlyingBrick-Forum, das altertümliche Lampenkontrollgerät zu überlisten. Die Gespannfahrer überbrücken es einfach, weil die meistens zu viele Watt dran haben, und die Jungs mit LED-Basteleien lassen meist gleichzeitig die originalen Birnschen mitleuchten. Aber grundsätzlich macht es die gleichen Probleme wie hier beschrieben.
Das Ganze jetzt auf ein modernes Moped transferiert macht viel mehr Probleme, weil der CAN.Bus einfach zu undurchschaubar ist. Oder hat von euch jemand ALLE Protokolle und Scripts?
Wenn du den errechneten fetten Widerstand an einer vom Fahrtwind gekühlten Stelle plazierst, wird das die technisch beste Lösung sein. Ansonsten mach doch ne 5W Floorflood in blau oder weiss
P.S: Was macht das Kontrolldisplay bei Bremslichteinsatz der LED ? Da müsste es eigentlich auch motzen, ausser dieser Punkt ist im Komplett-Rücklicht der 450 so berücksichtigt und mit einem Widerstand simuliert.
Das Verbrennen von Strom mit einem Widerstand statt der richtigen Lampe hat seit dem Einzug der LED's in die Rücklichter und Blinkergehäuse Tradition bekommen. Die im Handel erhältlichen Widerstände, um 21W Birnschen zu simulieren, werden ordentlich heiss und sollten schon Qualitätsbauteile sein.
Beim Verbrennen von 5W für ein kleines Rücklicht, welches eigentlich auch das Nummernschild beleuchtet, reichen weniger Ohm, das Ding sollte aber trotzdem ein Leistungswiderstand sein, der Hitze vertragen kann. Im Conrad Katalog oder bei Reichelt.de gibts da einige Kandidaten - billig sind die aber nicht.
Die einfachste Lösung um das Lampenkontrollgerät zu überlisten - welches sich ja schon in einer K von 1983 befindet - ist effektiv die originale Belastung von 5 W an einem anderen eventuell unsichtbaren Ort zu plazieren.
Immer wieder laufen Bestrebungen von unseren Technikern im FlyingBrick-Forum, das altertümliche Lampenkontrollgerät zu überlisten. Die Gespannfahrer überbrücken es einfach, weil die meistens zu viele Watt dran haben, und die Jungs mit LED-Basteleien lassen meist gleichzeitig die originalen Birnschen mitleuchten. Aber grundsätzlich macht es die gleichen Probleme wie hier beschrieben.
Das Ganze jetzt auf ein modernes Moped transferiert macht viel mehr Probleme, weil der CAN.Bus einfach zu undurchschaubar ist. Oder hat von euch jemand ALLE Protokolle und Scripts?
Wenn du den errechneten fetten Widerstand an einer vom Fahrtwind gekühlten Stelle plazierst, wird das die technisch beste Lösung sein. Ansonsten mach doch ne 5W Floorflood in blau oder weiss
P.S: Was macht das Kontrolldisplay bei Bremslichteinsatz der LED ? Da müsste es eigentlich auch motzen, ausser dieser Punkt ist im Komplett-Rücklicht der 450 so berücksichtigt und mit einem Widerstand simuliert.
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