M
Matjes
Themenstarter
moin,
Ein hoch der freien Meinungsäußerung.
Jaja die Sprache. Was wir sagen und meinen wird nicht immer so verstanden wie wir dachten.
Es geht nicht um meine Belastung, sondern um die Unfälle die m.E. sowas von überflüssig sind, wie die besonders mannhaften "Löscht-Ihn-Rufe".
Jeder Unfall hat unüberschaubare Folgen für den Betroffenen und seine Freunde und Angehörigen.
Das find ich durchaus beachtenswert, auch wenn´s manche offensichtlich überfordert und sie auf keinen Fall damit konfrontiert werden wollen.
Ersthelfer haben oft hervorragend den Verunfallten beigestanden, ohne Profis zu sein. Das find ich erwähneswert und gut.
Ist das schlimm ?
Steht aber nirgens in den Medien.
Die "sprecht nicht drüber Verfechter" dürfen gern alles ausblenden, was sie überfordert.
Sie dürfen "weglesen" Aufheulen und niedermachen.
Aber ändern wird sich nix durch wegschauen und ausblenden.
Da wir alle Motorrad fahren, lernen wir durchaus von einander. Dazu sind Foren ideal.
Aber wo steht, dass es in Foren ausschließlich nur um Motorradtechnik und und um "Straßenheldentaten" gehen muß.
Es besteht immer das Risiko vom Bock in den Rollstuhl oder gleich die Kiste zuspringen.
Das Leben birgt Risiken. Muß mir keiner erklären.
"Straßenhelden" sind als Betroffene auch ganz sterblich und still.
Die sind nicht weniger Mensch als andere, auch wenn sie bis zum Schluß glauben, es trifft ja nur die Anderen.
Es steht jedem frei sein Lebenslicht an beiden Enden anzuzünden, damits ordntlich kesselt. Dauert dann eben nur halb solang...
(So sagte man auch von Freddy Mercury)
Aber bitte ohne andere mit zureissen. Und daran haperts oft.
allso wünsch ich allen ohne
Ausnahme und Hintergedanken
Gute Heimkehr. Echt!
Matthias
Ein hoch der freien Meinungsäußerung.
Jaja die Sprache. Was wir sagen und meinen wird nicht immer so verstanden wie wir dachten.
Es geht nicht um meine Belastung, sondern um die Unfälle die m.E. sowas von überflüssig sind, wie die besonders mannhaften "Löscht-Ihn-Rufe".
Jeder Unfall hat unüberschaubare Folgen für den Betroffenen und seine Freunde und Angehörigen.
Das find ich durchaus beachtenswert, auch wenn´s manche offensichtlich überfordert und sie auf keinen Fall damit konfrontiert werden wollen.
Ersthelfer haben oft hervorragend den Verunfallten beigestanden, ohne Profis zu sein. Das find ich erwähneswert und gut.
Ist das schlimm ?
Steht aber nirgens in den Medien.
Die "sprecht nicht drüber Verfechter" dürfen gern alles ausblenden, was sie überfordert.
Sie dürfen "weglesen" Aufheulen und niedermachen.
Aber ändern wird sich nix durch wegschauen und ausblenden.
Da wir alle Motorrad fahren, lernen wir durchaus von einander. Dazu sind Foren ideal.
Aber wo steht, dass es in Foren ausschließlich nur um Motorradtechnik und und um "Straßenheldentaten" gehen muß.
Es besteht immer das Risiko vom Bock in den Rollstuhl oder gleich die Kiste zuspringen.
Das Leben birgt Risiken. Muß mir keiner erklären.
"Straßenhelden" sind als Betroffene auch ganz sterblich und still.
Die sind nicht weniger Mensch als andere, auch wenn sie bis zum Schluß glauben, es trifft ja nur die Anderen.
Es steht jedem frei sein Lebenslicht an beiden Enden anzuzünden, damits ordntlich kesselt. Dauert dann eben nur halb solang...
(So sagte man auch von Freddy Mercury)
Aber bitte ohne andere mit zureissen. Und daran haperts oft.
allso wünsch ich allen ohne
Ausnahme und Hintergedanken
Gute Heimkehr. Echt!
Matthias
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