AmperTiger
Themenstarter
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- XJR 1300; Tenere700; Ducati Desert Sled; Triumph Scrambler XE
dann endlich konnten wir, ich schon von Bier und Sliwowitz ziemlich beduselt, essen gehen. noch schnell am Hafen entlang gelaufen, der ist ja nur wenige Meter kurz
Weil direkt am Meer haben wir uns jeder eine Fischplatte mit allem bestellt, was das Meer so hergibt. das war superlecker und ist ein echter Tip
das Lokal
die Vorspeise
die Fischplatte
das Lokal mit Abendstimmung
drinnen wunderschön eingerichtet, aber leer, weils draußen so schön war
(leider nur Handyfotos)
gute Nacht Mali Ston
dann am nächsten Tag früh aufgebrochen, wir mußten Kilometer machen. weiter gings flott Richtung Zadar, mit einer Zwischenübernachtung auf einem Campingplatz wollten wir noch einen Abstecher ins Velebit machen, aber kurz nach Zadar hupt Chris plötzlich, winkt und lotst mich in eine Einfahrt. er deutet ich soll nachfahren. noch 100m bis zu einer Tankstelle, er hat einen Platten vorne. Paßt zu dem Urlaub. irgendwie
Vorderrad ausbauen, Reifenrunterwürgen, alten Schlauch raus, Ersatzschlauch !!! rein und Reifen wieder raufwürgen. in den Youtubevideos geht das immer viel geschmeidiger. arbeiten müssen wir unterm Dach, weil es angefangen hat heftig zu regnen.
nach einer guten Std sind wir fertig, gönnen uns noch einen Cappu und weiter gehts nach Senj, wo wir am nächsten Tag ins Velebit aufbrechen wollen.
daraus wird leider nix, weil es die NAcht über sintflutartig regnet und morgens um 7 Uhr noch die Gassen in Senj unter Wasser stehen. also kein Velebit, wie auch die Strecke nach Teth fällt das buchstäblich ins Wasser :evil:
der nächste Plan ist nun auf flotten Sohlen nach Slowenien zu fahren (Wetter angebl besser) und dort sich noch im Grenzgebiet zu Italien rumzutreiben
erst auf den winzigen Landstraßen nach Neblo (wir wechseln auf der Anfahrt 7 mal die Grenze Italien /Slowenien und zurück und dann hoch ins Gebiet der Grenzkammstraße, die sich im Süden an den Kolovrat anschließt.
bischen Schotter hats ja noch
die Brücke hab ich auf anderen Reisen schon mehrfach überquert, in der Mitte der Brücke ist der Grenzstein, auf slowenischer Seite ein Grenzerhäuschen und auf italienischer Seite nur ein "Bushäuschen" das wars. aber sehr schön dort.
da haben wir uns dann einige Std bis Höhe Tomin gespielt, bis, ja bis das Wetter wieder schlecht wurde, kohlrabenschwarz wars und wir sind echt flott durchgefahren bis Bovec, wo zum Glück das erste Hotel ausgebucht war, weil wir dann in einem (Achtung Tip!) echten englischen Hotel in Slowenien untergekommen sind. allerliebst! Dobra Vila Bovec, die haben im vollverglasten Treppenhaus eine Biancchi von 1932 in Topzustand stehen
und die ganze Einrichtung verströmt ein Flair, wie ich es selten erlebt habe. so sollte der Urlaub zuende gehen....das hat Stil
Das waren 15 Tage auf Achse, der Chris hat den Markus mitgenommen, danke dafür, toller Reisepartner, unkompliziert, weltoffen und immer klasse Ideen. Gefahren sind wir insgesamt 3450km
Weil direkt am Meer haben wir uns jeder eine Fischplatte mit allem bestellt, was das Meer so hergibt. das war superlecker und ist ein echter Tip
das Lokal
die Vorspeise
die Fischplatte
das Lokal mit Abendstimmung
drinnen wunderschön eingerichtet, aber leer, weils draußen so schön war
(leider nur Handyfotos)
gute Nacht Mali Ston
dann am nächsten Tag früh aufgebrochen, wir mußten Kilometer machen. weiter gings flott Richtung Zadar, mit einer Zwischenübernachtung auf einem Campingplatz wollten wir noch einen Abstecher ins Velebit machen, aber kurz nach Zadar hupt Chris plötzlich, winkt und lotst mich in eine Einfahrt. er deutet ich soll nachfahren. noch 100m bis zu einer Tankstelle, er hat einen Platten vorne. Paßt zu dem Urlaub. irgendwie
Vorderrad ausbauen, Reifenrunterwürgen, alten Schlauch raus, Ersatzschlauch !!! rein und Reifen wieder raufwürgen. in den Youtubevideos geht das immer viel geschmeidiger. arbeiten müssen wir unterm Dach, weil es angefangen hat heftig zu regnen.
nach einer guten Std sind wir fertig, gönnen uns noch einen Cappu und weiter gehts nach Senj, wo wir am nächsten Tag ins Velebit aufbrechen wollen.
daraus wird leider nix, weil es die NAcht über sintflutartig regnet und morgens um 7 Uhr noch die Gassen in Senj unter Wasser stehen. also kein Velebit, wie auch die Strecke nach Teth fällt das buchstäblich ins Wasser :evil:
der nächste Plan ist nun auf flotten Sohlen nach Slowenien zu fahren (Wetter angebl besser) und dort sich noch im Grenzgebiet zu Italien rumzutreiben
erst auf den winzigen Landstraßen nach Neblo (wir wechseln auf der Anfahrt 7 mal die Grenze Italien /Slowenien und zurück und dann hoch ins Gebiet der Grenzkammstraße, die sich im Süden an den Kolovrat anschließt.
bischen Schotter hats ja noch
die Brücke hab ich auf anderen Reisen schon mehrfach überquert, in der Mitte der Brücke ist der Grenzstein, auf slowenischer Seite ein Grenzerhäuschen und auf italienischer Seite nur ein "Bushäuschen" das wars. aber sehr schön dort.
da haben wir uns dann einige Std bis Höhe Tomin gespielt, bis, ja bis das Wetter wieder schlecht wurde, kohlrabenschwarz wars und wir sind echt flott durchgefahren bis Bovec, wo zum Glück das erste Hotel ausgebucht war, weil wir dann in einem (Achtung Tip!) echten englischen Hotel in Slowenien untergekommen sind. allerliebst! Dobra Vila Bovec, die haben im vollverglasten Treppenhaus eine Biancchi von 1932 in Topzustand stehen
und die ganze Einrichtung verströmt ein Flair, wie ich es selten erlebt habe. so sollte der Urlaub zuende gehen....das hat Stil
Das waren 15 Tage auf Achse, der Chris hat den Markus mitgenommen, danke dafür, toller Reisepartner, unkompliziert, weltoffen und immer klasse Ideen. Gefahren sind wir insgesamt 3450km