
ginfizz
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- 01.02.2017
- Beiträge
- 2.083
Flightradar, Wetterapps & Co - Verräterische Apps: die Spur der Datenhändler
Auszug:
"SRF hat Geissbühler kontaktiert, weil sein Bewegungsprofil im Internet zum Verkauf angeboten wird: Wo er wohnt, wo er kegeln geht, sogar sein Ausflug im September ins Verkehrshaus Luzern. Verraten haben ihn Apps auf seinem Handy. Apps wie Flightradar24. Geissbühler ist verblüfft: «Das macht schon ein ungutes Gefühl, wenn man weiss, dass irgendwer Daten von dir persönlich verwendet, ohne dass man weiss, wie es genau gebraucht wird.»
.....
Von Millionen Geräten aus der Schweiz werden auf diese Art und Weise Standorte verraten. Rund 40’000 Apps wurden bislang identifiziert, welche Bewegungsprofile an Datenhändler weitergeben. Dort werden die Daten an Interessierte verkauft. SRF konnte mehrere Datensätze einsehen, das Missbrauchsrisiko ist enorm. "
Oder...... schwindelerregende Zahlen
Diese EU-Firma soll Standortdaten aus Deutschland verkauft haben
"Im Januar 2025 konnten wir erstmals über konkrete Apps berichten, über deren Nutzer*innen Daten bei Databrokern kursieren. Grundlage war ein weiterer Datensatz mit rund 380 Millionen Standortdaten aus 137 Ländern, verknüpft mit Werbe-IDs und rund 40.000 Apps."
Anleitung gegen Tracking - Drei einfache Schritte, um Ihre Handy-Daten zu schützen
Perfide ist, dass etliche Apps nach einem Update alle Einstellungen selbstständig wieder auf "Spionage" stellen"
Auszug:
"SRF hat Geissbühler kontaktiert, weil sein Bewegungsprofil im Internet zum Verkauf angeboten wird: Wo er wohnt, wo er kegeln geht, sogar sein Ausflug im September ins Verkehrshaus Luzern. Verraten haben ihn Apps auf seinem Handy. Apps wie Flightradar24. Geissbühler ist verblüfft: «Das macht schon ein ungutes Gefühl, wenn man weiss, dass irgendwer Daten von dir persönlich verwendet, ohne dass man weiss, wie es genau gebraucht wird.»
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Von Millionen Geräten aus der Schweiz werden auf diese Art und Weise Standorte verraten. Rund 40’000 Apps wurden bislang identifiziert, welche Bewegungsprofile an Datenhändler weitergeben. Dort werden die Daten an Interessierte verkauft. SRF konnte mehrere Datensätze einsehen, das Missbrauchsrisiko ist enorm. "
Oder...... schwindelerregende Zahlen
Diese EU-Firma soll Standortdaten aus Deutschland verkauft haben
"Im Januar 2025 konnten wir erstmals über konkrete Apps berichten, über deren Nutzer*innen Daten bei Databrokern kursieren. Grundlage war ein weiterer Datensatz mit rund 380 Millionen Standortdaten aus 137 Ländern, verknüpft mit Werbe-IDs und rund 40.000 Apps."
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