hör mir auf mit rentnern... jeden tag neue erlebnisse auf deutschlands straßen mit denen
ICH GEHE MAL DAVON AUS ES SIND NUR GUTE
VG
REINHARD
Ich kann nur für mich sprechen, aber meine Erfahrungen mit Rentnern sind nur gute.
Die halten sich zumeist nicht nur an die Verkehrsregeln (z.B. "zul. Höchstgeschwindigkeit"), sondern unterbieten diese Geschwindigkeiten gar noch regelmäßig.
Alles im Sinne der Sicherheit für alle anderen Verkehrsteilnehmer!
Vor den beliebten "Photoshops" (zur Erstellung eines Individualphotos
) bremsen sie nicht nur auf die zulässige Geschwindigkeit ab, sondern eher weit darunter, so den nachfolgenden Verkehr vor unbeliebten Mitteilungen der zuständigen Verkehrsbehörde bewahrend.
Auch die zügigen Überholvorgänge, 95.5km/h neben einem 95km/h fahrenden LKW (das darf der sowieso nicht!), gepaart mit div. Bremsaktionen, weil so'n LKW eben auch hin u. her wackelt und für Konfusion bei anderen Verkehrsteilnehmern sorgen könnte, dienen der allgem. Verkehrssicherheit. Dazu dienen auch beliebte Manöver in 30km/h-Zonen, wie das Ausparken ohne Berücksichtigung des Durchgangsverkehres, denn dieser ist sowieso generell zu schnell unterwegs, und wird so auf das gehörige Maß an Geschwindigkeit ausgebremst (also im Mittel, denn manchmal muss man da auch heftig, bis zum Stillstand, runterbremsen). Und, nicht zu vergesssen: Ganz allgem. haben die meisten Rentner Zeit, und die verbringen sie nur allzuhäufig auf zweispurigen Bundesstraßen u. BABs, da nat. mindestens auf der mittleren, bevorzugt auch auf der linken Fahrspur, mit max. der zul. Höchstgeschwindigkeit im Tacho (so geregelt), gern aber auch etwas viel weniger!. Auch das dient der Erziehung der anderen Verkehrsteilnehmer zu ökologischem Fahren, ist also positiv zu bewerten (gute Erfahrung
).
Insgesamt also alles gut (und wenn ihr "A.r.s.c.h.l.ö.c.h.e.r. noch berücksichtigen würdet, daß ich noch kein Rentner bin, wiewohl ich's sein könnte, und die Rente für euch und ggfs. noch lebende Vorfahren durch simple Arbeit verdiene -einfach mal den "Generationenvertrag" verinnerlichen!!!, könntet ihr euch vllt auf die ganz rechte Seite der Fahrbahnen verziehen, keine "Überhol"-Versuche, eher "Vorbeischleichversuche" starten, ausparken nur dann, wenn weder hinten, noch vorn, bis zum Horizont -ich weiß, der ist altersbedingt eingeschränkt
- zu sehen ist, Urlaubsfahrten nur dann, wenn LKW Fahrverbot herrscht, denn dann habt ihr die ganze rechte Fahrbahn komplett für euch (und die solltet ihr nutzen, ansonsten fahr ich gern mal rechts dran vorbei und lache über eure dämlichen Lichthupensignale, denn, mehr als diese, ruft mein Verhalten selten genug hervor, das Rechtsfahrgebot ignoriert ihr trotzig selbstbewusst auch fürderhin
).
Aber: Generell betrachtet, habe ich (meine Meinung) nur positive Erfahrungen mit "selbstfahrenden"
Rentnern.
Ehrlich!
Grüße
Uli