SRalf
Themenstarter
Ein Date mit Claudia war vereinbart. Es lockte trotz dem goldenen Oktober in der Heimat einen kurzen Trip zu wagen.
Zu erst musst aber erst mal die alte Q wieder auf Ràdern stehen. Kreuzgelenk war eingebaut, Hinterachsgetriebe umgebaut auf die kurze Uebersetzung (32/10 statt der 34/11). Bloss das festgefressene Lager vom Federbein an der Schwinge straeubte sich. Die Tage bis zur Abfahrt wurden immer weniger. Was tun, wenn das Lager nicht rechtzeitig kommt. Nicht nur Plan B, auch C und D ... wieviel Buchstaben hat das Alphabet ... wurde durchdacht
Manchmal kann ein kleines Paeckle im letzten Augenblick so viel Freude bereiten.
Freitagmorgen zwischen 8 und 9 Uhr war die Abfahrt geplant. Das meiste war bereits zusammen gepackt. Die Nachricht, dass das ersehnte Paeckle am Donnerstagmittag angekommen ist, fuehrte zu verfruehtem Feierabend und einer Schraubeinlage. Abends um 19:30 Uhr stand die Q wieder auf eigenen Raedern. Die Kuh war vom Eis
Freitag war auf der Alpennordseite noch Traumwetter angesagt. Ab Samstag sollte das Wetter schlechter werden. Also den Tag nutzen und ueber die Alpen bis an den suedlichen Gardasee.
Bis Chur die schnelle Verbindung genommen und die Q ohne grosse Probefahrt rollen lassen. Sie lief bestens und die andere Uebersetzung machte helle Freude.
Ab Chur ueber Lenzerheide zum Albula ... da war ich jetzt schon etwas laenger nicht mehr, dann weiter zum Bernina und Aprica.
In Edolo eine Kaffeepause gemacht und mit zwei Biker aus dem Bayernland geplaudert, bevor es weiterhin am Westufer des Lago d'Idro bis nach Peschiera del Garda.
Nach einer kurzen erholsamen Nacht gleich morgens weiter Richtung Sueden .... Claudia wartet nicht. 14 Uhr sollte ich da sein.
Bis Mantova ueber Landstrassen und ab dort die lange Etappe durch die Ebene bei bis zu 31 Grad ueber die Autostrada
Bologna - Rimini - Ancona .... sogar viel zu frueh angekommen. Claudia bereits von weitem gesehen
Eine ruhige Ueberfahrt, schoenstes Wetter - beste Aussichten fuer die naechsten Tage.
Es ist ein besonderes Schauspiel dem Verladen der LKW zuzusehen.
Zu erst musst aber erst mal die alte Q wieder auf Ràdern stehen. Kreuzgelenk war eingebaut, Hinterachsgetriebe umgebaut auf die kurze Uebersetzung (32/10 statt der 34/11). Bloss das festgefressene Lager vom Federbein an der Schwinge straeubte sich. Die Tage bis zur Abfahrt wurden immer weniger. Was tun, wenn das Lager nicht rechtzeitig kommt. Nicht nur Plan B, auch C und D ... wieviel Buchstaben hat das Alphabet ... wurde durchdacht
Manchmal kann ein kleines Paeckle im letzten Augenblick so viel Freude bereiten.
Freitagmorgen zwischen 8 und 9 Uhr war die Abfahrt geplant. Das meiste war bereits zusammen gepackt. Die Nachricht, dass das ersehnte Paeckle am Donnerstagmittag angekommen ist, fuehrte zu verfruehtem Feierabend und einer Schraubeinlage. Abends um 19:30 Uhr stand die Q wieder auf eigenen Raedern. Die Kuh war vom Eis
Freitag war auf der Alpennordseite noch Traumwetter angesagt. Ab Samstag sollte das Wetter schlechter werden. Also den Tag nutzen und ueber die Alpen bis an den suedlichen Gardasee.
Bis Chur die schnelle Verbindung genommen und die Q ohne grosse Probefahrt rollen lassen. Sie lief bestens und die andere Uebersetzung machte helle Freude.
Ab Chur ueber Lenzerheide zum Albula ... da war ich jetzt schon etwas laenger nicht mehr, dann weiter zum Bernina und Aprica.
In Edolo eine Kaffeepause gemacht und mit zwei Biker aus dem Bayernland geplaudert, bevor es weiterhin am Westufer des Lago d'Idro bis nach Peschiera del Garda.
Nach einer kurzen erholsamen Nacht gleich morgens weiter Richtung Sueden .... Claudia wartet nicht. 14 Uhr sollte ich da sein.
Bis Mantova ueber Landstrassen und ab dort die lange Etappe durch die Ebene bei bis zu 31 Grad ueber die Autostrada
Bologna - Rimini - Ancona .... sogar viel zu frueh angekommen. Claudia bereits von weitem gesehen
Eine ruhige Ueberfahrt, schoenstes Wetter - beste Aussichten fuer die naechsten Tage.
Es ist ein besonderes Schauspiel dem Verladen der LKW zuzusehen.
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