Travelingtypewriter
Themenstarter
Moin,
wie mein Nickname bereits sagt, ich schreibe und reise. Bislang war ich die letzten 7 Monate mit dem Auto quer durch Ost- und Südosteuropa unterwegs, in Kürze mit dem Motorrad in Richtung Südafrika. Eigens für diesen Trip habe ich mir eine kleine F 650 GS aus dem Baujahr 2001 geholt. Warum nicht eine große für die Tour? Ganz einfach: In den afrikanischen Ländern ist man derart schnelle Geschosse nicht gewohnt. Auf Vorfahrtsstraßen kann es da schnell zu Unfällen kommen, weil niemand mit einem europäischen Deppen rechnet, der mit 150 km/h angeflogen kommt. Abgesehen davon wiegt eine große GS mal schnell 50 Kilo mehr. Ich gehe davon aus, dass ich den Bock nicht nur einmal aufheben muss.
Warum so ein alter Bock? Auch hier gibt es eine einfache Antwort. Ich möchte mich technisch auf das Wesentliche konzentrieren. Was nicht dran ist, geht nicht kaputt. Leicht reparabel soll es auch sein und die Ersatzteilverfügbarkeit sollte auch gegeben sein. Außerdem wecke ich gerade in den armen Regionen mit einer alten Maschine weniger Begehrlichkeiten und mache mich damit weniger zum Ziel eines Überfalls.
In den nächsten Wochen wird noch einiges am Mopped passieren. Neben einem großen Service inkl. Prüfung Ventilspiel werden noch einige Teile verbaut. Geplant ist:
- Kettenöler von CMS
- Handguards
- Sturzbügel
- USB-Anschluss und Warnblinkanlage am Lenker + wasserdichte Handyhalterung
- Gepäcksystem mit Softbags und einem Topcase (für die sturzsichere Unterbringung meines Laptops)
- Zusatzscheinwerfer
- Kettensatz neu
Zum Mopped: BMW F 650 GS Bj. 2001 aktuell 30.500 Kilometer gelaufen. Bereifung Heidenau K60 Scout.
Nun denn, ich hoffe, dass ich hier nicht allzu viel Hilfe in der Not brauche. Auf viel Input und interessante Gespräche freue ich mich jedoch.
Euer Travelingtypewriter
Jürgen
wie mein Nickname bereits sagt, ich schreibe und reise. Bislang war ich die letzten 7 Monate mit dem Auto quer durch Ost- und Südosteuropa unterwegs, in Kürze mit dem Motorrad in Richtung Südafrika. Eigens für diesen Trip habe ich mir eine kleine F 650 GS aus dem Baujahr 2001 geholt. Warum nicht eine große für die Tour? Ganz einfach: In den afrikanischen Ländern ist man derart schnelle Geschosse nicht gewohnt. Auf Vorfahrtsstraßen kann es da schnell zu Unfällen kommen, weil niemand mit einem europäischen Deppen rechnet, der mit 150 km/h angeflogen kommt. Abgesehen davon wiegt eine große GS mal schnell 50 Kilo mehr. Ich gehe davon aus, dass ich den Bock nicht nur einmal aufheben muss.
Warum so ein alter Bock? Auch hier gibt es eine einfache Antwort. Ich möchte mich technisch auf das Wesentliche konzentrieren. Was nicht dran ist, geht nicht kaputt. Leicht reparabel soll es auch sein und die Ersatzteilverfügbarkeit sollte auch gegeben sein. Außerdem wecke ich gerade in den armen Regionen mit einer alten Maschine weniger Begehrlichkeiten und mache mich damit weniger zum Ziel eines Überfalls.
In den nächsten Wochen wird noch einiges am Mopped passieren. Neben einem großen Service inkl. Prüfung Ventilspiel werden noch einige Teile verbaut. Geplant ist:
- Kettenöler von CMS
- Handguards
- Sturzbügel
- USB-Anschluss und Warnblinkanlage am Lenker + wasserdichte Handyhalterung
- Gepäcksystem mit Softbags und einem Topcase (für die sturzsichere Unterbringung meines Laptops)
- Zusatzscheinwerfer
- Kettensatz neu
Zum Mopped: BMW F 650 GS Bj. 2001 aktuell 30.500 Kilometer gelaufen. Bereifung Heidenau K60 Scout.
Nun denn, ich hoffe, dass ich hier nicht allzu viel Hilfe in der Not brauche. Auf viel Input und interessante Gespräche freue ich mich jedoch.
Euer Travelingtypewriter
Jürgen