Erhaltungsladen bei der 1200er GS
Hallo zusammen,
also wenn ich mir das hier so alles durchlese....., da fällt mir irgendwie die Kinnlade herunter....
...habe ich das jetzt richtig verstanden...
bei einem "über 12000Euro Motorrad" kann ich nur mit dem superteuren Original-BMW-Ladegerät über die Steckdose laden (wegen CAN-BUS-System)?
wenn die Elektronik "voll" sagt, dann schaltet auch bei diesem Ladegerät die Buchse ab, d.h. eine Erhaltungsladung bzw. künstliche Ent- und Wiederaufladung ist mit dem superteuren BMW-Modell nicht möglich, zumindest nicht über die Steckdose....?
Wenn dem so ist, dann ist das einfach "den Kunden verarscht"......Habe mir das superteure Modell (trotzdem weniger als halbsoteuer wie das BMW-Teil) im Zubehörhandel gekauft (mit allem Schnickschnack), baue die Sitzbank ab und klemme es direkt an die Batterie. Jetzt wird nicht nur geladen, sondern sogar der Betrieb simuliert (d.h. entladen, laden, usw..)
Aber es stinkt mir gewaltig, dass ich dieses Teil nicht über einen entsprechenden Stecker einfach in die Buchse einstecken kann...
Junge, junge, ein "über 12.000 Euro-Teil", welches nach einigen Wochen keinen Saft mehr hat und trotz Bordsteckdose nur nach "Abbauarbeiten" geladen werden kann.
Von der ABS-Problematik möchte ich ja nun gar nicht reden. Was mache ich denn, wenn die Q gerade noch gestartet hat und ich ein paar km weiter voll in die Eisen gehe. Ist dann in jedem Fall genug Saft für die elektrische Hydraulikpumpe vorhanden? Ob BMW uns das wohl schriftlich gibt.......?
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