GS Bär
Motorrad gegen Fahrrad ?
Eine extrem ungünstige Konstellation ! Ein Freund von mir hatte leider mal so eine Begegnung auf der Landstrasse. Er mit dem Mopped mit ca. 70 km/h unterwegs und will an einem Fahrradfahrer vorbei fahren, als dieser plötzlich und unvermittelt vom rechten Fahrbahnrand nach links abbiegt um in einen Waldweg zu fahren. Mein Freund hatte nicht den Hauch einer Chance, die Kollision zu vermeiden. Er ist so unglücklich gestürzt, dass er sich ein schweres Schädel-Hirn-Trauma zuzog und mehrere Wochen im Koma lag. Gott sei Dank ist er noch ganz gut aus der Sache rausgekommen und weitestgehend wieder hergestellt, wenn auch mit bleibenden Beeinträchtigungen für den Rest seines Lebens. Seitdem fahre ich immer langsam und mit großem Abstand an Radfahrern vorbei.
Auch muss leider mal gesagt werden, dass einige Zeitgenossen (Anwesende natürlich ausgenommen ), die mit dem Rennrad unterwegs sind, ganz offensichtlich erheblich was an der Birne haben. Die Straßenverkehrsordnung ist für sie ein Fremdwort. Da wird rücksichtslos rechts und links vorbeigefahren, rote Ampeln missachtet etc. Vor zwei Jahren auf einer Tour durch Südfrankreich hatte ich mal das zweifelhafte Vergnügen, plötzlich mitten in einem Amateurradrennen zu landen. Vorne, hinten, rechts, links, oben und unten nur verrückte französische Radfahrer Die haben sogar noch versucht, mich bergab zu überholen und zwar ohne Rücksicht auf Verluste. Als ich endlich raus war aus dem Getümmel, hab ich erst mal angehalten und kontrolliert, ob nicht noch einer zwischen Koffer und Endtopf klemmt Aber im Ernst: Das war kein schönes Erlebnis und saumäßig gefährlich
Eine extrem ungünstige Konstellation ! Ein Freund von mir hatte leider mal so eine Begegnung auf der Landstrasse. Er mit dem Mopped mit ca. 70 km/h unterwegs und will an einem Fahrradfahrer vorbei fahren, als dieser plötzlich und unvermittelt vom rechten Fahrbahnrand nach links abbiegt um in einen Waldweg zu fahren. Mein Freund hatte nicht den Hauch einer Chance, die Kollision zu vermeiden. Er ist so unglücklich gestürzt, dass er sich ein schweres Schädel-Hirn-Trauma zuzog und mehrere Wochen im Koma lag. Gott sei Dank ist er noch ganz gut aus der Sache rausgekommen und weitestgehend wieder hergestellt, wenn auch mit bleibenden Beeinträchtigungen für den Rest seines Lebens. Seitdem fahre ich immer langsam und mit großem Abstand an Radfahrern vorbei.
Auch muss leider mal gesagt werden, dass einige Zeitgenossen (Anwesende natürlich ausgenommen ), die mit dem Rennrad unterwegs sind, ganz offensichtlich erheblich was an der Birne haben. Die Straßenverkehrsordnung ist für sie ein Fremdwort. Da wird rücksichtslos rechts und links vorbeigefahren, rote Ampeln missachtet etc. Vor zwei Jahren auf einer Tour durch Südfrankreich hatte ich mal das zweifelhafte Vergnügen, plötzlich mitten in einem Amateurradrennen zu landen. Vorne, hinten, rechts, links, oben und unten nur verrückte französische Radfahrer Die haben sogar noch versucht, mich bergab zu überholen und zwar ohne Rücksicht auf Verluste. Als ich endlich raus war aus dem Getümmel, hab ich erst mal angehalten und kontrolliert, ob nicht noch einer zwischen Koffer und Endtopf klemmt Aber im Ernst: Das war kein schönes Erlebnis und saumäßig gefährlich