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Gast 11529
Gast
Moin, da ich ich schon einige Tage quäle hier ein Thema das ärgerlich ist.........aber einer muss den Job ja machen....
Vorgeschichte:
@qtreiber Bernd und ich sind für 5 Tage nach Sardinien gefahren.
Am ersten Tag auf der Insel, bei der Anreise von Golfo Aranci nach BariSardo sind wir die SS 125 zwischen Dorgali und Baunei gefahren.
Über weite Strecken, und immer mal wieder für paar Kilometer waren da gewaltige Bauarbeiten.
Die Strecke war komplett gestrichen mit ganz frischem Teer, der zu sommerlichen Temperaturen natürlich auch noch flüssig war.
Keine Ampelregelung und keine Möglichkeit dem Ärger durch Befahren der Gegenfahrbahn aus dem Weg zu gehen.
Dazwischen auch immer mal wieder paar Kilometer normale Fahrbahn zum flüssigen Fahren.
So frisch geteert kamen wir spät nachmittags dann auf dem Campingplatz an. Die Zufahrt zum Platz ist Sand, die Wege auf dem Platz selbst, auch die Parkplätze
für die Moppeds ist Split.
Dann folgten 4 Fahrtage bei bestem, hochsommerlichem Wetter. Da waren auch leichte Offroad-Abschnitte, also Schotter- und Steine-Sand-Straßen mit dabei.
Die Auffahrt zum Monte Olinie zum Beispiel.
Auch unsere kleine Scouting-Excursion in eine stillgelegte Mine waren die Straßen sandig, später der Rückweg war für gute 4 Kilometer dann schottrig und staubig.
Fasse zusammen: Frischer nasser Teer auf Mopped gespritzt. Mit Sand,Dreck,Steinchen garniert eingetrocknet und festgebacken für gute 8 Tage.
Bernd hat ja schon vereinzelt seine Reinigung der feinen Multistrada Pikes Peak gepostet. Auch er hat viel Arbeit.
Mein Mopped sieht jetzt trotz intensiver Reinigung mit dem Hochdruckreiniger in einer Waschbox und Shampoo und Bürste und Schwamm jetzt so aus.
Von 3 mtr. Abstand und auf den flüchtigen ersten Blick scheint die Welt in Ordnung zu sein.
Tatsächlich sieht die GS aber bei genauerem Betrachten soo aus:
Teer überall....
Vorgeschichte:
@qtreiber Bernd und ich sind für 5 Tage nach Sardinien gefahren.
Am ersten Tag auf der Insel, bei der Anreise von Golfo Aranci nach BariSardo sind wir die SS 125 zwischen Dorgali und Baunei gefahren.
Über weite Strecken, und immer mal wieder für paar Kilometer waren da gewaltige Bauarbeiten.
Die Strecke war komplett gestrichen mit ganz frischem Teer, der zu sommerlichen Temperaturen natürlich auch noch flüssig war.
Keine Ampelregelung und keine Möglichkeit dem Ärger durch Befahren der Gegenfahrbahn aus dem Weg zu gehen.
Dazwischen auch immer mal wieder paar Kilometer normale Fahrbahn zum flüssigen Fahren.
So frisch geteert kamen wir spät nachmittags dann auf dem Campingplatz an. Die Zufahrt zum Platz ist Sand, die Wege auf dem Platz selbst, auch die Parkplätze
für die Moppeds ist Split.
Dann folgten 4 Fahrtage bei bestem, hochsommerlichem Wetter. Da waren auch leichte Offroad-Abschnitte, also Schotter- und Steine-Sand-Straßen mit dabei.
Die Auffahrt zum Monte Olinie zum Beispiel.
Auch unsere kleine Scouting-Excursion in eine stillgelegte Mine waren die Straßen sandig, später der Rückweg war für gute 4 Kilometer dann schottrig und staubig.
Fasse zusammen: Frischer nasser Teer auf Mopped gespritzt. Mit Sand,Dreck,Steinchen garniert eingetrocknet und festgebacken für gute 8 Tage.
Bernd hat ja schon vereinzelt seine Reinigung der feinen Multistrada Pikes Peak gepostet. Auch er hat viel Arbeit.
Mein Mopped sieht jetzt trotz intensiver Reinigung mit dem Hochdruckreiniger in einer Waschbox und Shampoo und Bürste und Schwamm jetzt so aus.
Von 3 mtr. Abstand und auf den flüchtigen ersten Blick scheint die Welt in Ordnung zu sein.
Tatsächlich sieht die GS aber bei genauerem Betrachten soo aus:
Teer überall....