sonnenrad
Hallo Markus,
Beim Motorradkauf geht es nicht nur um eine Vernunftentscheidung (schließlich haben wir für die "vernünftigen" Fahrten alle ein Auto), Motorradkauf ist vor allem auch eine Bauchentscheidung. Du hast dich in die Maschine verguckt und hast sie dir geholt. Und nach den ersten Touren wirst du nicht mehr über den Preis nachdenken, sondern dich einfach nur noch über das Mopped freuen.
Mir ging es ähnlich. Ich hab im vergangenen Sommer sozusagen aus Versehen eine 1200er (Baujahr 2005, 39.500 km, Speichenräder und sonst noch ein paar kleine Extras) in der Bucht geschossen. Ohne Anschauen, ohne Probefahrt, ohne vorher mit dem (privaten) Verkäufer zu reden. Hab einfach den Startpreis von 7.500 Euronen geboten und gedacht, die kriegst du eh nicht, die geht höher. Ging sie aber nicht und so hatte ich nach ein paar Tagen ein neues Motorrad.
OK, die 40.000er Inspektion war noch zu machen, aber da gab es nix Auffälliges. Inwzischen hab ich einige Kilometerchen gefahren und bin einfach nur zufrieden und glücklich. Das Geld tat mir als Durchschnittsverdiener und Kinderversorger schon etwas weh. Die ursprünglich gesetzte "Schmerzgrenze" lag nämlich niedriger und ich hab eher nach einer 1100er oder 1150er gesucht, aber dann kam eben dieser "Ausrutscher" mit dem Gebot. Bisher hab ich es nicht bereut, damals schwach geworden zu sein.
Zum BKV: mich stören die Geräusche nicht und es gab auch schon eine Situation, in der mich das ABS vor einem Crash bewahrt hat. Ein Dosenfahrer mit dem Stern auf der Haube ist ohne zu blinken einfach abgebogen. Ich hab beherzt zugezogen und einen halben Meter vor dem Auto kam ich zum Stehen. Mit rasendem Puls zwar, aber ohne jede Schramme an Fahrer oder Maschine.
In diesem Sinn: Dir allzeit eine schrottfreie Fahrt und viel Spaß mit deiner Q
Gerhard
Beim Motorradkauf geht es nicht nur um eine Vernunftentscheidung (schließlich haben wir für die "vernünftigen" Fahrten alle ein Auto), Motorradkauf ist vor allem auch eine Bauchentscheidung. Du hast dich in die Maschine verguckt und hast sie dir geholt. Und nach den ersten Touren wirst du nicht mehr über den Preis nachdenken, sondern dich einfach nur noch über das Mopped freuen.
Mir ging es ähnlich. Ich hab im vergangenen Sommer sozusagen aus Versehen eine 1200er (Baujahr 2005, 39.500 km, Speichenräder und sonst noch ein paar kleine Extras) in der Bucht geschossen. Ohne Anschauen, ohne Probefahrt, ohne vorher mit dem (privaten) Verkäufer zu reden. Hab einfach den Startpreis von 7.500 Euronen geboten und gedacht, die kriegst du eh nicht, die geht höher. Ging sie aber nicht und so hatte ich nach ein paar Tagen ein neues Motorrad.
OK, die 40.000er Inspektion war noch zu machen, aber da gab es nix Auffälliges. Inwzischen hab ich einige Kilometerchen gefahren und bin einfach nur zufrieden und glücklich. Das Geld tat mir als Durchschnittsverdiener und Kinderversorger schon etwas weh. Die ursprünglich gesetzte "Schmerzgrenze" lag nämlich niedriger und ich hab eher nach einer 1100er oder 1150er gesucht, aber dann kam eben dieser "Ausrutscher" mit dem Gebot. Bisher hab ich es nicht bereut, damals schwach geworden zu sein.
Zum BKV: mich stören die Geräusche nicht und es gab auch schon eine Situation, in der mich das ABS vor einem Crash bewahrt hat. Ein Dosenfahrer mit dem Stern auf der Haube ist ohne zu blinken einfach abgebogen. Ich hab beherzt zugezogen und einen halben Meter vor dem Auto kam ich zum Stehen. Mit rasendem Puls zwar, aber ohne jede Schramme an Fahrer oder Maschine.
In diesem Sinn: Dir allzeit eine schrottfreie Fahrt und viel Spaß mit deiner Q
Gerhard