S
Schlonz
es geht ja um eine aus 2007, aber ich habe meine 05er mal mit ausgeschaltetem ABS volle Möhre zusammen gebremst und den Stunt Nose Wheely meines Lebens hingelegt. Ist nicht zu empfehlen mit BKV
Eigentlich müsste ich tot sein.
Bin in den 90ern 40000 km mit einer K100RS ohne ABS gefahren(gab es bei den ersten Modellen noch nicht) mit Vollbremsungen aus hohen und Landstraßengeschwindigkeiten. Man hat halt das Bremsen gelernt und nicht nur den Hebel bis zum Anschlag ziehen, Rest macht das ABS. Ohne ABS fahren geht, einfach abschalten wenn es ne Macke hat.
Natürlich fährt die Kuh ohne ABS. Ich schalte das ABS bei Sand und Schotterstraßen ab. Der Bremsweg ist nämlich mit ABS etwa 2,5 x so lang wie ohne. Ohne ABS bremst sich die Kuh halt wie ein normales Motorrad. Das Problem das das ABS Modul kaputt ist oder ausfällt gibt es öfters. Ein neues ABS Modul kostet: bei Max
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Entweder du beißt in den sauren Apel und kaufst so ein Teil oder schaltest das ABS am besten ab. Wenn du dich drauf verläßt und gerade dann geht es nicht ist das schlimmer wie wenn du dich ohne dran gewöhnst.
Tatsächlich wird der Anlassstrom und nicht die Spannung gemessen. Alles was über 130 A liegt deutet auf einen Anlasser der zu viel Strom zieht und deshalb die Batteriespannung in die Knie gehen lässt und letztlich so das ABS zum Weinen bekommt. Es ist ein Anlassertest.klingt für mich völlig unlogisch ...
ich vermute daher du meinst nicht ampere sondern volt (spannung).
die fliessenden ampere (stromstärke) sind weniger von der batterie als vielmehr vom verbraucher abhängig.
bei geringer spannung geht die stromstärke eher noch hoch, da der starter eine bestimmte leistung aufnimmt.
ist mir klar,Hi
Tatsächlich wird der Anlassstrom und nicht die Spannung gemessen. Alles was über 130 A liegt deutet auf einen Anlasser der zu viel Strom zieht und deshalb die Batteriespannung in die Knie gehen lässt und letztlich so das ABS zum Weinen bekommt. Es ist ein Anlassertest.
...
Es ist ja gerade der Sinn des ABS, dass man in der Notsituation, mit maximal möglicher Bremskraft arbeiten kann und das ABS regelt, wenn wir diesen Bereich überschreiten. Es gehört dazu, "bremsen gelernt zu haben" dass man diese Möglichkeit auch lernt auszuschöpfen. Wer davon redet, in einer Notsituation, in der es nur um Anhalten oder Aufschlagen geht, "dosiert zu bremsen" erzählt absoluten Schwachsinn!Eigentlich müsste ich tot sein.
Bin in den 90ern 40000 km mit einer K100RS ohne ABS gefahren(gab es bei den ersten Modellen noch nicht) mit Vollbremsungen aus hohen und Landstraßengeschwindigkeiten. Man hat halt das Bremsen gelernt und nicht nur den Hebel bis zum Anschlag ziehen, Rest macht das ABS. Ohne ABS fahren geht, einfach abschalten wenn es ne Macke hat.
doch. sie fährt auch ohne abs. meine jedenfalls.das ist ein Fake!! Jungs lasst euch nicht verarschen, eine GS fährt überhaupt nicht ohne ABS!!!
Das war aber nicht Deine Grundaussage, auf welche ich mich bezogen habe.Es geht darum, daß ein Motorrad auch bei ABS Ausfall fahrbereit ist und es keinen Grund zu Panik gibt. Nur wer es nichtgelernt hat ohne zu ABS zu bremsen, könnte ein kleines Problem bekommen.
buuuuuuuuh und das im GS-forumdoch. sie fährt auch ohne abs. meine jedenfalls.
Laut Google braucht eine BMW K100RS aus 100 km/h 46,3 Meter Bremsweg, und zwar unter Optimalbedingungen und mit einem erfahrenen Fahrer drauf. Unter denselben Bedingungen braucht eine 2010er R1200GS mit ABS 39,2 Meter, das sind 7 Meter weniger. ich bin jetzt nicht so gut in Mathematik, aber ich schätze mal, wo die R1200 schon steht, rauscht die K100 noch mit 30 km/h ins Auto.Es geht darum, daß ein Motorrad auch bei ABS Ausfall fahrbereit ist und es keinen Grund zu Panik gibt. Nur wer es nichtgelernt hat ohne zu ABS zu bremsen, könnte ein kleines Problem bekommen.
und jede logische Antwort kann nur heißen:Hallo,
ich bin zur Zeit im Ausland unterwegs und mein ABS schlatet sich regelmässig aus.Im Grunde habe ich keine grosse Lust das Motorrad hier reparieren zu lassen.Das Motorrad ist Bj.2007 es bremst auch ohne ABS mit voller Bremskraft.Bei Modellen bis Bj.2006 scheint das nicht so zu sein.Aus technischer Sicht habe ich somit keine Bedenken.Ich frage mich allerdings ob das Einfluss auf den Versicherungsschutz haben kann.Hat jemand von euch eine Idee wie das geregelt ist?
Grüsse
Michael
Hi LarsiEine R25/2 hatte einen noch längeren Bremsweg als eine K 100
ist mir völlig klar, nur wenn mit einer 25jahre alten K100 argumentiert wird, dann ists auch nicht mehr weit zur R25/xHi Larsi
damals hatten fast alle Motorräder ABS !!!! Nicht nur die R 25/2 Und damals wurde fast nur hinten gebremst, weil damals war Motorrad-Fahren unter ganz anderen Gesichtspunkten angesagt, hauptsächlich zur Arbeit! Wenn Du weißt was ich meine!
Grüße Eugen