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EugenGS
Du hast natürlich recht. Da hab ich mich vertippt... anders herum;
Auf meiner 100GS war, obwohl "ich mich deutlich leichter gemacht habe" der Federbein recht knochig - fast schon hart!
Andreas
ciao
Eugen
Du hast natürlich recht. Da hab ich mich vertippt... anders herum;
Auf meiner 100GS war, obwohl "ich mich deutlich leichter gemacht habe" der Federbein recht knochig - fast schon hart!
Andreas
Wenn sich, im eingebauten Zustand, die Kolbenstange des Originals um einen grösseren Weg bewegen kann als die von Wilbers, dann fehlt dem Wilbers Federweg.Hallo Gerd,
Du erzählst die Geschichte mit den angebl. kürzeren Federwegen der Wilbers schon seit Dekaden. Das wird dadurch aber nicht unbedingt wahrer.
........
Das würde dann eher garnicht passen!(anstelle 120kg --> 100kg) angeben?
Ich kann zu YSS nichts sagen, aber der Peter wird dich perfekt beraten. Der weiß was er tut.Öhlins ist sicher high End - kann ich nix dazu sagen - aber mit YSS bin ich zufrieden - hat auf Anhieb für meine 1150GS gepasst;
Bezugsquelle:
http://www.frankenboxer.de/
Andreas
Kleine Ergänzung hierzu:Schlussendlich einfach zu überprüfen mit der Einstellung des negativen Federwegs. Mit der Belastung wie man meistens unterwegs ist.( Gepäck Sozius usw.). Das sollte sich dann im Mittelfeld der Vorspannungsverstellmöglichkeit einpegeln. So das man noch Reserven gegen, "Heck rauf-Heck-runter, hat.
Neee soo schlim ist es nicht....nur Mut...oje, wieder eine eigene Wissenschaft....
das kaufen eines geeigneten Federbein ist nicht das alleinige Problem, das hört erst mit den Einstellungen auf!
was ich bisher zur Einstellung ermittelt habe:
1. ermitteln des kompletten Federweg...Gibt der Hersteller des Federbeines oder des Motorrades an.
2. messen des negativen Federweg unbelastet..muss nicht sein
3. messen des negativen Federweg belastet (mit Fahrer), hinten ca. 30-40mm, vorne ca. 35-45mm, so dass ca. 1/3 vom ges. FW belastet ist. Ja gemessen auf der Höhe der Hinterachse am besten mit einer Hilfsperson
4. mit der Federvorspannung lässt sich der n. FW justieren...Ja
5. Die Zugstufe (regelt das ausfedern) einstellen erst im Fahrbetrieb nach einstellung des Neg.Federweges
6. ggf. die Messung von 2. und 3. wiederholen...Nein unnötig
7. einstellen der Druckstufe (bremst die Einfeder-Bewegung) um den größtmöglichen Federweg ausnutzen zu können...Nein..einstellen erst im Fahrbetrieb "sowenig wie möglich, soviel wie nötig"
8. ggf. die Messung von 2. und 3. wiederholen...Nein unnötig
hier sollte man die vorgenommen Schritte und Einstellungen genau notieren und testen, die Einstellungen in Schritten vornehmen....betrift nur die Dämpfer Einstellungen, wenn die Federvorspannung passt verändert sie sich nicht ( ausser Du drehst am Rad.
Das wird ja lustig, ich und feinfühlig die Unterschiede erkennen.....
Aber, man lernt ja nur durch ErFahrungen....Korrekt
PS:
Vorne eher auf 40:60 bis nahe an 50:50 einstellen. Der Telelever frißt beim Bremsen keinen Federweg.