Elektrik-Trick oder Batterie?

Diskutiere Elektrik-Trick oder Batterie? im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Wie muss das ausgestattet sein ? Woher hast Du die Information ?
heizer1200

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Es muss ein elektronisches Ladegerät sein das mit niedrigen Ampere und triggermäßig lädt, die meisten Ladegerät können das aber alte Autoladegeräte zerstören die Gelbatterien.
Bei zu höher Leistung fängt das Gel an zu kochen dann ist die Batterie sofort kaputt auch für die neuen Lithium Ionen brauchen ein spezielles Ladegerät.
Bin Elektriker und dort lernt man so Sachen.

VG Frank
 
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Bruno1

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danke euch ... war tatsächlich drüber das Ding :boese_2: hab mir eine Wechselbatterie ausgeliehen... und siehe da:skip: sprang sogleich an ... ich versuche jetzt wirklich mal eine mit Gel ... mal sehen, welche da am besten geht:unsure: hat jemand ein guten Vorschlag
 
heizer1200

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Nimm nicht die Billigste und hol dir eine im mittleren Preissegment damit bist du am besten bedient.
Wenn es um Marken geht ist es genau wie bei Reifen jeder schwört auf bestimmte Marken.
Original ist eine Varta oder Sonnenschein verbaut aber du musst nicht bei diesen bleiben.
No Name oder die Billigsten bei den Zubehörhändlern würde ich die Finger von lassen.
Hast aber Glück bei den meisten Motorrad Zubehörläden gibt es z.Z. Angebote.


VG Frank
 
heizer1200

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Die meisten Hersteller haben Gel und auch Säurebatterien im Programm.
Ist eine Preisfrage deshalb werden immer alle Ansprüche bedient.
Auch ist der Vorteil den Gelbatterien das sie bei Schräglage nicht schwappen da das Gel zu zäh ist.

VG Frank
 
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Bruno1

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Okay , danke Frank... guck mal, was ich finde ! Da du das mit den Reifen gerade ansprichst ... ich habe meine GS erst im September kaufen können und dabei war vorne nur noch 30 % und hinten 70 % Profil drauf ... bin mir jetzt nicht sicher , ob ich beide im nächsten Frühjahr runter nehmen soll, oder nur vorne den gleichen neu ? hab auch den Eindruck , dass das Ding in der Kurve etwas kippelt ?.... aber ich glaub, das gehört nicht hier her ...

Gruß Stephan
 
Andi#87

Andi#87

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Eindeutig zu kurz. Eine Batterie muss länger halten...
Wie wäre es denn, wenn wir mal die Laufleistung mit einrechnen?
Meine Batterie ist ein gutes Jahr alt. Und ich habe an den meisten Ampeln die Eigenschaft, den Motor abzuschalten.
Wenn ich nun die 40.000kmin dem diesem Jahr nehme, dann käme die Batterie auf eine "Jahresleistung" von 6 Jahren des Durchschnittsfahrers. Also....manchmal iist Schwarz/Weiß sehen nicht angebracht

Es muss ein elektronisches Ladegerät sein das mit niedrigen Ampere und triggermäßig lädt, die meisten Ladegerät können das aber alte Autoladegeräte zerstören die Gelbatterien.
Naja, sagen wir es so (bin auch vom Fach). Ein Ladegerät muss erstmal nix mehr können als die Lichtmaschine und Regler am Motorrad. Wovon Du schreibst ist die Ladeschlusspannnung, die halt so gering sein muss, das die Batterie nicht anfängt zu gasen (Was eine Gel batterie nicht kann).

Also die Ladegeräte die ich in der Garage habe, schalten alle bei 13.8 Volt ab.
Mach Dir mal den Spaß und messe bei laufendem Motor die Ladeschlussspannung deiner Lichtmaschine....dann reden wir nochmal :coo8ol:
 
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gerd_

gerd_

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Hi
..... Die Starterleistung ist höher und der Leistungsabfall geringer als bei Säurebatterien.
Für Gelbatterien braucht man ein Ladegerät das dafür ausgestattet ist.
Sie halten bis zu 6 Jahren ohne Leistungsverlust.
.......
Das ist Wunschdenken und Werbung. Eine Gelbatterie ist nichts Anderes als eine Säurebatterie bei der die Flüssigkeit (mit Kieselgur) eingedickt ist. Oft sind vermeintliche "Gelbatterien" gar keine Gel- sondern "AGM-Batterien".
Folglich ist die Story von anderem Ladegerät auch eine Mär der entsprechenden Hersteller. Da muss nix "ausgestattet" sein. Ein Ladegerät für eine Säurebatterie (egal ob flüssig, Gel oder AGM) hat idealer Weise eine stabilisierte Ladespannung von 13,7V und eine Ladestrombegrenzung (die meist durch die Baugrösse vorgegeben ist). Der Rest ist Schnickschnack bzw "Verkaufsförderungsmassnahme".
gerd
 
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Gast45437

Gast
Es muss ein elektronisches Ladegerät sein das mit niedrigen Ampere und triggermäßig lädt, die meisten Ladegerät können das aber alte Autoladegeräte zerstören die Gelbatterien.
Bei zu höher Leistung fängt das Gel an zu kochen dann ist die Batterie sofort kaputt auch für die neuen Lithium Ionen brauchen ein spezielles Ladegerät.
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VG Frank
Unterrichte bitte die Lima-Hersteller davon.
 
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Audmaz

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Fahre in meiner 2014ner seit 4 jahren eine Lithium-Ionen Batterie.Sehr klein und leicht. Top. Kann ich nur empfehlen. Aber auch hier benötigt man ein spezielles Ladegerät.
 
Peter R12GS

Peter R12GS

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Also eine Standard Batterie hält einfach nur so lange bei der GS. Zuviel Vibrationen. Ausnahmen soll es geben. Alles andere ist gelogen.
die Gel Batterie kostet so. ca. 60% mehr wie eine normale Batterie. Dafür hält sie in der Regel 2 Jahre länger.
Jetzt kannst du dir selber dein Vorteil suchen. Was eine Lithium Ionen Batterie kostet weiß ich im Moment nicht. Wie lange sie hält auch nicht. Aber es wird sich in den Kosten für die Batterie wieder Spiegeln sowie in der Laufzeit.
 
ufoV4

ufoV4

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Wie wäre es denn, wenn wir mal die Laufleistung mit einrechnen?
Meine Batterie ist ein gutes Jahr alt. Und ich habe an den meisten Ampeln die Eigenschaft, den Motor abzuschalten.
Wenn ich nun die 40.000kmin dem diesem Jahr nehme, dann käme die Batterie auf eine "Jahresleistung" von 6 Jahren des Durchschnittsfahrers. Also....manchmal iist Schwarz/Weiß sehen nicht angebracht
Doch, ist es komplett :victory:. Was nicht angebracht ist, dass Du Deine Jahresfahrleistung (40Tkm, echt? Respekt. Fahre ich im Jahr in der Dose rein dienstlich zwar auch, aber das ist ja etwas ganz anderes) mit der Fahrleistung anderer ins Verhältnis setzt. Bei den eher "normalen" Fahrleistungen von ca. 5.000 bis 15.000km/a, sollte eine gute Batterie schon 5-6 Jahre durchhalten. Auch das Neustarten an jeder Ampel (wer macht so was?! Hast Du eine Start-/Stoppautomatik an der Kiste?) dürfte hier nicht so sehr ins Gewicht fallen. Also alles mal etwas relativ sehen (und natürlich locker dabei bleiben :zwinkern:). Wenn LiMa und Regler gut funktionieren (wovon man heute mal ausgehen darf, die Zeiten von abgerauchten Reglern durch unzureichende Kühlung sollten vorbei sein), dann altert eine Bleibatterie durch lange Standzeiten. Insofern auch im Winter immer mal eine Ladungserhaltungsrunde (oder das Ladegerät) nutzen. Dann klappts auch mit der Batterie.

Schau Dir mal die Batterien bei Behördenfahrzeugen( die grün-weißen RTs z.B.) an. Die im Fahrzeug eingebaute Starterbatterie wird da eher selten getauscht. Die Batterie im Funkrüstsatz fliegt jedes Jahr, spätestens im zweiten Jahr raus...
 
Andi#87

Andi#87

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Doch, ist es komplett :victory:. Was nicht angebracht ist, dass Du Deine Jahresfahrleistung ) mit der Fahrleistung anderer ins Verhältnis setzt........
Missverständniss. Es geht doch am Ende nur um die Lade/Entladezyklen. Die sind endlich. Und nicht Altersgebunden. Deswegen habe ich das ins Verhältniss gesetzt.
Und: Jo, bei längeren Rotphasen schalte ich den Motor aus. Wozu soll der an der Ampel vor sich hinköcheln?
Das sei auch nur deswegen erwähnt, weil es eben wieder ein Start mehr ist, der die Batterie quasi wie ein Kurzschluss belastet.
Mit anderen Worten:
Nicht nur das Alter einer Batterie ist entscheidend, sondern auch die Anzahl der Lade/Entladezyklen und die ist proportional zur Fahrleistung.
 
TTTom

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Da muss nix "ausgestattet" sein. Ein Ladegerät für eine Säurebatterie (egal ob flüssig, Gel oder AGM) hat idealer Weise eine stabilisierte Ladespannung von 13,7V und eine Ladestrombegrenzung (die meist durch die Baugrösse vorgegeben ist). Der Rest ist Schnickschnack bzw "Verkaufsförderungsmassnahme".
gerd
So dachte ich auch. Zumindest hält meine Intact Gel in der 1100er seit 6 Jahren ohne dass ich ein speziell ausgestattetes Ladegerät nutze.
(Lade 1,2 mal im Jahr)
 
gs.rider

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Hi,
hab immer noch die erste Batterie drin seit 2013. Ok, Fahrleistung überschaubar: hab die Kiste seit 2017 und seither ca. 10 Tkm gefahren, Tachostand aktuell ca. 20 Tkm. Im Moment hängt die Batterie am Ladegerät (CTEK, CanBus fähig). Aber ich denke mal, dass ich im Frühjahr eine neue Batterie brauche ...
Martin
 
Alpenbummler

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Missverständnis. Es geht doch am Ende nur um die Lade/Entladezyklen. Die sind endlich. Und nicht Altersgebunden. Deswegen habe ich das ins Verhältnis gesetzt.
Und: Jo, bei längeren Rotphasen schalte ich den Motor aus. Wozu soll der an der Ampel vor sich hinköcheln?
Das sei auch nur deswegen erwähnt, weil es eben wieder ein Start mehr ist, der die Batterie quasi wie ein Kurzschluss belastet.
Mit anderen Worten:
Nicht nur das Alter einer Batterie ist entscheidend, sondern auch die Anzahl der Lade/Entladezyklen und die ist proportional zur Fahrleistung.
Ich meine, die wenigsten Lade-/Entladezyklen hat man, wenn man jeden Tag mit dem Moped fährt. Da kommt doch die meiste Zeit der Strom von der Lima, die Batterie schaut nur zu.

Selbst häufige Starts machen eine Batterie nicht nennenswert leer wenn man zwischendurch wieder ein paar km fährt. Von einem "Zyklus" kann man wegen einem Motorstart nicht sprechen.

Dass ein Startvorgang eine Batterie praktisch kurzschließt halte ich ebenfalls für übertrieben. Das sind immerhin Starterbatterien, die für diese Ströme ausgelegt sind.

Ich meine, den größten Schaden tut man einer Batterie durch Tiefentladung an. Hat das eigene Moped einen eher hohen Ruhestrom, sollte man (gerade im Winter) regelmäßig fahren oder nachladen oder bei langen Standzeiten die Batterie abklemmen. Meine R1200R zieht in Ruhe gerade mal 0,2 mA. Das hält die Batterie ewig aus. Daher klemme ich im Winter nicht mal mehr ab. Trotzdem springt sie im Frühjahr problemlos an.
 
Andi#87

Andi#87

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Da ich grade Langeweile und Lust habe:
Ein Bleiakku hat idealerweise 500 Vollladezyklen. Und nun kommt es: Die kann man Mathematisch aufdröseln.
Also: 500 Vollladezyklaen, 1000 Halbladezyclen, 2.000 Viertelladezyclen u.s.w.
Jeder Start ist ein 100stel Entladezyclus und die Batterie wird wieder aufgeladen, was auf die Lebensdauer geht. Es ist auch ein Trugschluss zu glauben, das die Batterie während der Fahrt nicht benötigt wird, da ja die Lima die Leistung bietet.
Die Spannungsspitzen die eine Batterie während der Fahrt abbekommt sind enorm (Bis zu 14,6 Volt) und gehen auf die Lebvensdauer.
Also: Jeder Lade/Entladevorgang nuckelt an der Lebensdauer einer Batterie.
Selbstredend ist eine Tiefenentladung nicht gut, aber wesentlich unkritischer wie z.B. bei einem LiIo Akku.
Unter Lebensdauergesichtspunkten (und nur dadrüber reden wir) wäre es also am besten, eine Batterie garnicht zu Laden/Entladen.
Ist natürlich Weltfremd. Und eine Säurebatterie (egal ob Gel, AGM, Fließ oderwasauchimmer) ist keine Raketentechnik, auch wenn manche eine draus machen.
Vollladen, einbauen fahren. Wenn länger als 4 Monate nicht gefahren, ausbauen und ab in den Eisschrank. erst vor der Inbetriebnahme wieder Laden (und nur dann) und gut ist.... :zwinkern:
 
ufoV4

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Das Hauptproblem sind weniger die Ladezyklen, denn wir haben ja keine Li-Ionen Akkus. Bei der Bleibatterie ist die Sulfatierung das Problem und das (ggf.) Überladen. Sulfatierung entsteht durch lange Standzeiten ohne Ladung. Dabei verändert sich die Chemie des Elektrolyt und es kommt zu großflächigen Sulfatkristallbildung mit grobkörnigen Kristallen auf den aktiven Flächen. Diese lösen sich dann nicht wieder auf. Das ist das, was eine Bleibatterie stark altern lässt. Weniger die Ladezyklen. Keine Raketentechnik, einfache Chemie.
 
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Elektrik-Trick oder Batterie?

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