Intermezzo
- Dabei seit
- 08.11.2014
- Beiträge
- 3.225
- Modell
- 2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Als begeisterter "Immerwiedermalschrauber", nicht nur an den Motorrädern, halte ich einen Ratschenkasten mit 1/2- und 1/4-Zoll-Ratsche für nicht verkehrt. Auch wenn ich einige der darin vorhandenen Stecknüsse über die Jahre hinweg gesehen nicht gebraucht habe. Ich selbst habe mehrere Kästen (Sammler und Jäger), der praktischste und am meisten gebrauchte ist der von Proxxon. Für ca. 70 - 80 Euro ist der zudem bezahlbar bei durchaus ordentlicher Qualität.
Desweiteren habe ich einige Gabel- und Ringschlüssel in ausgesuchten Größen von guter Qualität (die mit den polierten und hochglänzenden Köpfen sind oft minderer Qualität, sonst bräuchte man die nicht zu polieren), einige gute und von der Größe her ausgesuchte Schraubendreher (Kreuz- und Schlitz) sowie einige größere Torx-Stecknüsse, die ich speziell für die GS benötige. Zzgl. einen saumäßig teuere 22er-Innensechskantnuß zum Ausbau der Steckachse vorne (es geht auch günstiger) und eine 1/2-Zoll-Innentorxnuß für die Lenkerklemmschrauben der GS.
Das sind die Dinge, auf die ich praktisch immer zugreife, wenn ich am Mopped schraube, wobei ich auf den Ratschenkasten nicht verzichten möchte. Nicht nur weil es schneller geht, sondern weil es oft die einzige Möglichkeit ist mit entsprechenden Verlängerungen und Gelenk an bestimmte Schrauben überhaupt ranzukommen. Zusätzlich habe ich dann noch alle möglichen Spezialwerkzeuge, die sich durch die Arbeiten auch jenseits der Moppeds die letzten Jahrzehnte so ergeben haben.
Das Werkzeug muß eine vernünftige Qualität haben, was sicherlich verbal nur schwer zu vermitteln ist. Beim Arbeiten und rundgedrehten Schraubenköpfen merkt man allerdings recht schnell die Unterschiede. Ein Ringschlüsselsatz von 6 mm - 22 mm für 15 Euro, der in Baumärkten oft in den Kruschelkisten angeboten wird, gehört sicherlich nicht in die Kategorie gute Qualität.
Gruß Tom
Desweiteren habe ich einige Gabel- und Ringschlüssel in ausgesuchten Größen von guter Qualität (die mit den polierten und hochglänzenden Köpfen sind oft minderer Qualität, sonst bräuchte man die nicht zu polieren), einige gute und von der Größe her ausgesuchte Schraubendreher (Kreuz- und Schlitz) sowie einige größere Torx-Stecknüsse, die ich speziell für die GS benötige. Zzgl. einen saumäßig teuere 22er-Innensechskantnuß zum Ausbau der Steckachse vorne (es geht auch günstiger) und eine 1/2-Zoll-Innentorxnuß für die Lenkerklemmschrauben der GS.
Das sind die Dinge, auf die ich praktisch immer zugreife, wenn ich am Mopped schraube, wobei ich auf den Ratschenkasten nicht verzichten möchte. Nicht nur weil es schneller geht, sondern weil es oft die einzige Möglichkeit ist mit entsprechenden Verlängerungen und Gelenk an bestimmte Schrauben überhaupt ranzukommen. Zusätzlich habe ich dann noch alle möglichen Spezialwerkzeuge, die sich durch die Arbeiten auch jenseits der Moppeds die letzten Jahrzehnte so ergeben haben.
Das Werkzeug muß eine vernünftige Qualität haben, was sicherlich verbal nur schwer zu vermitteln ist. Beim Arbeiten und rundgedrehten Schraubenköpfen merkt man allerdings recht schnell die Unterschiede. Ein Ringschlüsselsatz von 6 mm - 22 mm für 15 Euro, der in Baumärkten oft in den Kruschelkisten angeboten wird, gehört sicherlich nicht in die Kategorie gute Qualität.
Gruß Tom