Wer eine Gebrauchte kauft hat immer den Vorteil, eine Probefahrt machen zu können.
Dabei kann man auf spezifische Vibrationen achten, schlechten Kalt- und/oder Warmlauf, sowie sich allgemein vom Fahrgefühl berauschen lassen (wenn der Funke überspringt).
Eine neue - meine steht in der Garage (keine BMW) und wurde noch nie angemacht - kann mit allem Überraschen: ..... es könnte auch eine Montagsmaschine sein.
Ich weiß auch noch nicht, wenn ich sie ab 1. März anmachen werde, was mich dann am Ende erwartet - aber ich kann immer sagen: ich habe sie eingefahren
!
Und Einfahren - da streiten sich ja auch die Geister, was und wie oder ob es notwendig ist.
Honda (AT Adv. Sports) schreibt z. B. vor, nur die ersten 500 km keine abrupten Lastwechsel (Gas, Bremsen), kein Vollgas, vorzunehmen. Bei Yamaha waren es 1.600 km keine starken Beanspruchungen vorzunehmen, 0-1.000 km max. 3.900 U/min, 1.000 - 1.600 km max. 4.700 U/min, dann ist alles erlaubt.
Es ist eine sehr subjektive Entscheidung - selber habe ich noch nie einen Vorführer gekauft, wenn, dann von Privat.