Ich habe erst jetzt mal den Thread gelesen.
Es braucht sich keiner zu schämen oder Gedanken zu machen wenn er für die gleiche Ware (Marke oder Spezifikation) deutlich weniger im Handel bezahlt, als wie beim Händler.
Gegenüber einer freien Werkstatt, die je nach Anbieter der Ware mal hier und mal dort günstig einkaufen kann, wir reden hier über Fassware am Beispiel eines 5w30 Longlife Öles ( Vw Diesel, 2 Jahre oder 30.000 km - Vw Benziner, 2 Jahre pder 50.000 km) das zudem Aschearm ist, also der Vw Norm 507 entspricht und aus Lagergründen beim Benziner und Diesel verwendet wird, dass im Einkauf bei 2,91 € bis 3,10 € je Liter bei Abnahmen von 400 Litern liegt.
Auch ist klar, am Öl verdient man bei einem Servie zum Aufwand am meisten.
Was Gerd schreibt ist aber wirklich so, als Vertragspartner eines Herrstellers ist man nicht mehr frei in seiner Wahl. Dort bestellt man über gelistete Partner und das Öl 5w30 kostet auf einmal 9,70 € bis 13 € im Einkauf ohne Jahresbonus. Auch wird mittlerweile über den Ersatzteilzielerreichung Bonus gegen die Anbieter von Verbrauchmaterialien (würth, berner, noba, försch, normfest, usw.) gearbeitet, bedeutet, auch das noch so kleinste Schräubchen oder Kabelbinder, Rostlöser soll über die Vertriebszentren überteuert geordert werde, aber nicht das der Händler mal ordentlich was verdient, dass möchte das Werk schon selber.
Aber kein Licht ohne Schatten
Bei den neueren Modellen gibt es ja keinen Servicenachweis in Form eines Scheckheftes mehr, es wird zusammen mit dem Onlienanschliesen des Fahrzeuges unter dessen VIN in München und natürlcih des gesamten Schriftverkehrs und der Rechnung gespeichert. Dort wird bei Auftragserstellung ja vermerkt das der Kunde Öl selber angeliefert hat.
Wie das nun in der Zukunft vom Werk bei Kulanz gehandhabt wird, wird sich zeigen müssen.