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der_brauni
Da fällt mir jetzt grad keiner einWelche Motorradbauer hast denn noch außer BMW in D und KTM in A? ...
Gruß Thomas
Da fällt mir jetzt grad keiner einWelche Motorradbauer hast denn noch außer BMW in D und KTM in A? ...
Desmo 900 SS, denn die hätte man auch fahren können,Auch wenn sie nur noch auf dem Papier besteht. Der Traum eines jeden Jungen in den 70er:
Münch !!!!!!!!
Entscheidend ist, was nach dem "operativen Gewinn" noch alles für Aufwendungen anfallen. Wäre das Ergebnis so ein Reisser, würde man nicht über den Verkauf diskutieren (wenn nur "operativer Gewinn" angeführt wird, dann ist mit Sicherheit weiter unten in der Bilanz was faul). BMW Motorrad fährt zwischen 5 und 9% (Gesamtkonzern 10%+) bei gut 2 Mrd. Umsatz (2016). Diese 9% sind recht beachtlich.Na ja,
100 Mio Gewinn bei 725 Mio Umsatz macht eine Umsatzrendite von 13,7 %.
Damit wäre Ducati nach Porsche die ertragsstärkste Marke im KdF-Konzern.
Die Kuh sollte man melken, nicht verkaufen.
Gruß
Christian
Gegenargument: wenn in der Bilanz was faul wäre, würde man Ducati verkaufen. nicht?!?Entscheidend ist, was nach dem "operativen Gewinn" noch alles für Aufwendungen anfallen. Wäre das Ergebnis so ein Reisser, würde man nicht über den Verkauf diskutieren (wenn nur "operativer Gewinn" angeführt wird, dann ist mit Sicherheit weiter unten in der Bilanz was faul)
spätestens bei der due diligence würde das auffallen - kannst mir glauben, ich mach sowas "zufällig" gerade ...Gegenargument: wenn in der Bilanz was faul wäre, würde man Ducati verkaufen. nicht?!?
Das widerspricht sich in meinen Augen. Diese breite Palette kommt ja nicht von alleine. Da muss man schon mal das eine oder andere dazu kaufen.Welcher andere Hersteller kann seinen Kunden schon ein Palette anbieten, die vom 48 PS Bike bis zum 1000 PS starken Lkw-Monster oder riesigen Schiffsdiesel reicht? Das ewige An- und Verkaufen von Geschäftsbereichen, nur um den Aktionären zu gefallen, ist doch nicht nachhaltig und erst recht nicht sozial.