3xschwarz
Themenstarter
Anfang September ging es für ein paar Tage in die Dolomiten.
Wir sind über zwei Tage hin gefahren, dort vier Tage verbracht und wieder über zwei Tage zurück.
Am ersten Tag ging es über die Pfalz => Nordschwarzwald => quer über die schwäbische Alb ins Allgäu.
Abfahrt bei schönem Wetter
Pause irgendwo auf der schwäbischen Alb - es zieht sich zu
Nicht mehr weit zu Unterkunft im Allgäu
Ziel war für eine Nacht der Landgasthof zum Alten Reichenbach . Für eine Nacht in Ordnung.
Am Abend hat es dann angefangen zu regnen. Laut Wetterbericht, war damals für das Wochenende ein Tief gemeldet, welches über das Wochenende durchzieht. Der Regen fiel die ganze Nacht und auch am nächsten Tag.
Tag 2
Als wir los sind hat es etwas nachgelassen. Die Luftfeuchtigkeit war so enorm, dass trotz Pinlock Visier, der Helm innen angefangen hat zu Tropfen - zweimal haben wir angehalten und das Visier ausgewischt. Wir sind schon oft im Regen gefahren aber so etwas hatten wir noch nicht.
Auf dem Programm standen Gaichtpass => Hahntennjoch => Timmelsjoch => Jaufenpass => Würzjoch nach Abtei
Viel Bilder gibt es von diesem Tag nicht, dass es super viel geregnet hat. Auf dem Timmelsjoch hat es sogar geschneit. Zum Glück blieb der Schnee nicht liegen. Arschkalt war es ca. 2°C. Trotz Stadler Kombi, wurde es kühl, da die äussere Textilschicht ja nass vom Regen war. Dank Griffheizung und Fleece Unterwäsche ging es
Auf der italienischen Seite wurde das Wetter dann stabiler und wärmer.
Auffahrt zum Jaufenpass
Danach ging es durch ein Tal bei Brixen dann Richtung Würzjoch
Die ersten Spitzen der Dolomiten sind in Sicht
Würzjoch
Am frühen Abend sind wir nach ca. 300km im Gasthaus Garni Ciasa Urban angekommen. Dort wurden wir herzlich von der Chefin empfangen. Die Unterkunft war super, sehr schönes Zimmer inkl. Balkon.
Blick vom Balkon
Tag 3
dieser Tag ist schnell durch: das Tief entfaltet seine Kraft und es regnet den kompletten Tag richtig heftig. So haben wir beschlossen, es macht keinen Sinn und legen einen Ruhetag ein.
Auch die Esel neben an kauern unter einer Plane und warten ab
Am Abend lässt der Regen nach und die Wolken geben den Blick auf schneebedeckte Bergspitzen frei
Gleich geht es weiter...
Wir sind über zwei Tage hin gefahren, dort vier Tage verbracht und wieder über zwei Tage zurück.
Am ersten Tag ging es über die Pfalz => Nordschwarzwald => quer über die schwäbische Alb ins Allgäu.
Abfahrt bei schönem Wetter
Pause irgendwo auf der schwäbischen Alb - es zieht sich zu
Nicht mehr weit zu Unterkunft im Allgäu
Ziel war für eine Nacht der Landgasthof zum Alten Reichenbach . Für eine Nacht in Ordnung.
Am Abend hat es dann angefangen zu regnen. Laut Wetterbericht, war damals für das Wochenende ein Tief gemeldet, welches über das Wochenende durchzieht. Der Regen fiel die ganze Nacht und auch am nächsten Tag.
Tag 2
Als wir los sind hat es etwas nachgelassen. Die Luftfeuchtigkeit war so enorm, dass trotz Pinlock Visier, der Helm innen angefangen hat zu Tropfen - zweimal haben wir angehalten und das Visier ausgewischt. Wir sind schon oft im Regen gefahren aber so etwas hatten wir noch nicht.
Auf dem Programm standen Gaichtpass => Hahntennjoch => Timmelsjoch => Jaufenpass => Würzjoch nach Abtei
Viel Bilder gibt es von diesem Tag nicht, dass es super viel geregnet hat. Auf dem Timmelsjoch hat es sogar geschneit. Zum Glück blieb der Schnee nicht liegen. Arschkalt war es ca. 2°C. Trotz Stadler Kombi, wurde es kühl, da die äussere Textilschicht ja nass vom Regen war. Dank Griffheizung und Fleece Unterwäsche ging es
Auf der italienischen Seite wurde das Wetter dann stabiler und wärmer.
Auffahrt zum Jaufenpass
Danach ging es durch ein Tal bei Brixen dann Richtung Würzjoch
Die ersten Spitzen der Dolomiten sind in Sicht
Würzjoch
Am frühen Abend sind wir nach ca. 300km im Gasthaus Garni Ciasa Urban angekommen. Dort wurden wir herzlich von der Chefin empfangen. Die Unterkunft war super, sehr schönes Zimmer inkl. Balkon.
Blick vom Balkon
Tag 3
dieser Tag ist schnell durch: das Tief entfaltet seine Kraft und es regnet den kompletten Tag richtig heftig. So haben wir beschlossen, es macht keinen Sinn und legen einen Ruhetag ein.
Auch die Esel neben an kauern unter einer Plane und warten ab
Am Abend lässt der Regen nach und die Wolken geben den Blick auf schneebedeckte Bergspitzen frei
Gleich geht es weiter...
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