M
Mitglied 15676
Gast
Fußgänger rasen mir höchst selten vor das Vorderrad.......Radfahrer dagegen häufiger. Die Einhaltung von Verkehrsregeln hält den Verkehr fließend, allzu individuelle Auslegungen wie zb. Rot für Radfahrer gilt nich, oder auch das gern in Anspruch genommene Hoppla hier komm ich, scheixx auf Vorfahrtsregeln, ist gerade im Stadtverkehr höchst hinderlich...Das müsste dann aber auch jeder Fußgänger machen! Was ist wenn er nicht besteht? Muss er dann zu Hause bleiben!............. Überregulierung des täglichen Lebens nur noch einen Hals!......
Gruß,
maxquer
Jeder Depp darf sich ein Fahrrad kaufen und am Straßenverkehr teilnehmen, ohne jedwede Kenntnisse von Verkehrsregeln.
Und zumindest ich unterscheide da zwischen einem Fußgänger in Schrittgeschwindigkeit und anderen Verkehrsteilnehmern.
Nicht die Regeln an sich machen das Fortkommen im Verkehrsfluß schwierig, sondern die Penetranten, die meinen, sich an Nichts halten zu müssen und im Namen der persönlichen Freiheit oder irgendwelcher "Überreglementierungen" für brenzlige Situationen sorgen.
Es gibt nunmal grundlegende Verkehrsregeln, ohne deren Einhaltung es nicht ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen geht, zb rote Ampeln, Vorfahrt, und da muß mir aus eigener schmerzhafter Erfahrung heraus Niemand mit Überreglementierung usw kommen.
Gesunden Menschenverstand kannst du halt nicht mehr voraussetzen, da steht doch die persönliche Freiheit drüber.