Ralsch
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- Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Ok - jetz woiss I aach wo "Dahoam" iss!Bayern ist nicht der Dschungel
Nicht im Ernst, oder? Freier Wille, alle Menschen sind gut und fahren mit angemessener Geschwindigkeit und so?Restriktive Reglungen mit Grenzwerten, sind von gestern. Die Eigenverantwortung und ein Ermessensspielraum ist das, was wir brauchen. .
Von der Mehrheit - ja, und? In einer großen Population ist i.d.R. immer die Minderheit das Problem, und für die gibt es dann keine Handhabe mehr. "Der war eigentlich zu schnell" (in einer gegebenen Situation). Aha. Soso.Wird übrigens von der Mehrheit der Bevölkerung so praktiziert, auch wenn man bei einer Überschreitung von 10 km/h von einer ganz bestimmten Gruppe als Raser bezeichnet wird.
Hhhmmm..., Du weißt schon wie das Verkehrsverhalten ausserhalb Europas so aussieht in den Ländern OHNE Regulierung?Der sedierte Rest übernimmt es und plappert es nach und wundert sich jammernd, dass die Regeln immer mehr werden und wir immer unfreier..
Es gibt halt leider eine große Differenz zwischen "Wolkenkuckucksheim-wir-haben-uns -alle-lieb-und tanzen-unsere-Namen" gegenüber der Realität. So wie auch Kommunismus und insbesondere Anarchie im Sinne der ursprünglichen Erfinder ganz tolle Staatsgebilde wären. Wenn es keine Menschen darin geben müsste.
Btw - weniger Gesetze/Regeln (übrigens in allen Bereichen) wäre genau der richtige Ansatz um den Verkehr wieder zu normalisieren. Ein allgemeines Tempolimit wie im Rest der Welt ist ja nur eine einzige Regel die nicht dazu käme sondern Sonderregeln mit einer Menge Wenns und Abers ersetzen würde, dafür braucht's dann noch nicht mal Schilder. Ist doch toll, oder?
Und für die, die an das Beste im Menschen glauben, die Regel wäre für alle gleich, also auch noch voll Sozial und Demokratisch und so.
Bis dann,
Ralf
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