ich weiss zwar nicht, wo der unterschied zwischen einer feierabendrunde und einer sonstigen tour ist ...
im eröffnungsbeitrag ging es ja um das zusammentreffen von kolonnefahrendem urlauber und einheimischem verkehrsteilnehmer (der evtl mal nicht rumbummeln und pause machen will, weil er einen termin hat).
das scheint in der derzeitigen diskussion nicht mehr präsent zu sein.[/QUOTE]
Yes Sir, das denk ich auch!
Richtig!
Deswg. aber immer Lücken lassen nach einigen Mopeds. Wenn wir (Rudel bildende Harleytreiber
) mit mehr als ca. 10 (so wenig
) Leuten unterwegs sind, werden kleinere Grüppchen (max. 10) gebildet u. es wird zeitversetzt gestartet.
Absolutes Überholverbot innerhalb der Gruppen!
Das "Kreiselprinzip" habe ich bisher nicht so recht verstanden. Wenn's kein Überholverbot innerhalb der Gruppe gibt, möchte ich sehen, wie ein langsamerer Fahrer mich überholt und warum ich nicht irgendwann vor dem Tourguide fahre
(A Twist of the Wrist
). Sollte ich allerdings, als zweiter fahrend, an irgendeiner Ampel/Abbiegung usf. halten müssen, weil hinter mir niemand mehr ist, ist irgendwas mit der Tourplanung daneben gegangen, o. der Tourguide hat's nicht drauf
(Fahrgeschwindigkeit an die Nachfolgenden anpassen, speziell in "unübersichtlichem " Gelände, sollte er beherrschen, auch wenn's nervend ist) -Ortsdurchfahrt Barcelona um Mittag rum vllt? Aber da kann man auch mit nur 3 Leuten eine "Gruppe" auflösen oder mehr als 10 Leuts zusammenhalten, je nach Nervenstärke der Teilnehmer
)).
Unabhängig davon:
Gruppenfahren mit mehr als 2-3 Leuten (4, 5, 6 ... die man kennt, mit etwa gleichem Fahrkönnen) ist nicht wirklich entspannend, wenn die Gruppe zusammen bleiben soll/will.
Zudem ist's aber für den "Behinderten"
Alleinfahrer doch vollkommen unerheblich, ob er hinter einer Gruppe "zusammen schleichender" Motorradfahrer, oder hinter einer "Nicht"Gruppe von Dosen her fährt, deren vorderster Fahrer meint, 70km/h seien zum Sightseeing völlig ausreichend, der in jeder Kurve fast steht, um dann am Kurvenausgang wie blöd zu beschleunigen, damit ihn auf den zur nächsten Kurve verbleibenden 50-100 Metern "niemand nicht"
überholen kann, gefolgt von Leuten, die etwa genauso drauf sind und weniger als eine Wagenlänge Abstand halten (oder min. drei holländische Wohnwagengespanne als "Voraustrupp", bei der täglichen Verlegeübung in bergigem Gelände
) ...
Die sind keine "Gruppe" (bis auf die drei+ Wohnwagen
), jedenfalls nicht absichtlich (bis auf...
), halten aber genauso auf
.
Insofern ist mir unklar, warum der TE sich explizit durch gruppenbildende Motorradfahrer behindert fühlt
.
Gruppenfahren mit o. hinter Leuten unterschiedlichen Fahrvermögens ist Stress, negativer solcher,
Mit/hinter 2-3+ Leuten immer noch Stress, nur halt positiver solcher, und in letzteren Fall wohl kaum behindernd für TEs
(Günstigstenfalls kann der von der Linie des Gruppenletzten noch was lernen
).
Grüße
Uli (der als Tourguide vor 120+ Motorrädern unterwegs war ... -'s gibt Dinge, die man sich nicht häufig mehrfach geben muss
-, als "Lumpensammler" hinter gleich großen Gruppen unterwegs war -'s gibt Dinge, die ...
-, mitten in solchen Ansammlungen fuhr -'s gibt
...)