Gerlinde
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Vom Bohren merke ich bei Linksbohrern auch keinen Unterschied. Der einzige Vorteil ist, daß bei einem auszubohrenden Schraubenrest, in dem Moment, wo durch das Ausbohren weniger Spannung besteht, ein aber nur sehr leichtgängiger Schraubenrest, dann manchmal auf einem zu kommt.
Die gephasten (geschlitzten) Ausdrehstiften gibt es normalerweise als Satz und der dazugehörige Bohrer, der oben in der Zentrierhülse steckt, hat genau den passenden Durchmesser zum Stift.
Wenn ich beim Ausbohren wirklich im Gewinde war, starte ich keine Nachschneideversuche mehr, sondern setze gleich Timesert Buchsen. Das ist ein ganz anderes Ding als die Heli/Baer oder sonst was Coil Kringeldingern. Wer ab und zu in die Staaten kommt, kann die sich von dort, auch im Gegensatz zu den europäisch üblichen Würth Preisen, zu etwa dem halben/zweidrittel Preis mitbringen.
Die gephasten (geschlitzten) Ausdrehstiften gibt es normalerweise als Satz und der dazugehörige Bohrer, der oben in der Zentrierhülse steckt, hat genau den passenden Durchmesser zum Stift.
Wenn ich beim Ausbohren wirklich im Gewinde war, starte ich keine Nachschneideversuche mehr, sondern setze gleich Timesert Buchsen. Das ist ein ganz anderes Ding als die Heli/Baer oder sonst was Coil Kringeldingern. Wer ab und zu in die Staaten kommt, kann die sich von dort, auch im Gegensatz zu den europäisch üblichen Würth Preisen, zu etwa dem halben/zweidrittel Preis mitbringen.
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