Nun ja, der Preis wäre eventuell nicht das allergrößte Problem, obwohl 1000 Euro für die Kombi doch schon fast astronomisch sind.
Was mich dann aber doch nervt, ist der Umstand dass man in der wärmeren Jahreszeit bei herannahenden schwarzen Wolken sich der Kleidung komplett entledigen und erst wieder mit einem Inlet herumfummeln oder sich gar in eine Regenhaut zwängen muss.
Bei einem 1K € Anzug erwarte ich mir doch irgendwas in Goretex, das dann auch gegen die Nässe dementsprechend schützt ohne dass man im Sommer in einem Plastiksack steckt ...
veto.
1. das inlet kann man ja drin lassen, wenn es einem nicht zu warm ist, dann
einfach drin lassen.
2. der vorteil ist, man "kann" sich des inlets entledigen, wenn man will
3. goretex inlet ist eben kein platiksack, daher kein klimaschock im anzug
4. ein goretex laminat auf der jacke (streetguard) macht den anzug weit
steifer als noetig. die streetguard 3 z.b. steht von alleine, da brauchst
du keinen buegel mehr. auch waeren die ganzen belueftungsdinger wieder
ad absurdum gefuehrt. wasserdichte zipper hin oder her, sie bleiben eine
schwachstelle. also kommt beim rallye die wasserdichte zone nach innen.
eigentlich (und damit nie genutzt) ist der rallye ein allrounder fuer 3 seasons.
der anzug koennte, wenn ihn denn jemand dazu nutzen wuerde, von kapstadt
nach alaska fahren ueber feuerland und die seealpen. man haette keinen
kummer.
in der realitaet faehrt dieser 1000.- EYPO anzug sonntag mittag zum eiscafe
und danach in die waschbox. aber so geht es ja auch 95% der verkauften
GS weltweit. aber ich schweife ab.