Batterie 14 oder 12 Ah?

Diskutiere Batterie 14 oder 12 Ah? im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen, Ich habe in meiner R1200GS eine Batterie 14 Ah. Ab Werk wird eine 12 Ah Batterie verbaut. Mein Ladegerät liefert nur 1A. Also...
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Josef.

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Hallo zusammen,
Ich habe in meiner R1200GS eine Batterie 14 Ah. Ab Werk wird eine 12 Ah Batterie verbaut. Mein Ladegerät liefert nur 1A. Also nicht die empfhohlenen 10%=1,4A.
Es gibt gelegentlich Probleme beim Starten nach kurzer Fahrt. (Anderer Beitrag) Hier mal speziell zur Batterie. Nach längerer Fahrt habe ich das Ladegerät an die Batterie geklemmt und es hat kurz geladen! (Anzeige 75%) Folgende Fragen stelle ich mir:
  1. Gibt es eine Begrenzung des Ladestroms vom Motorrad, so dass die Batterie nicht voll geladen wird?
  2. Wenn 1. stimmt, ist eine nicht ganz volle 14 Ah schlechter als eine volle 12 Ah?
  3. Ist das Ladegerät zu schwach (10%=1,4A.) oder dauert nachladen nur länger?
 
teileklaus

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die Empfohlenen 10% kannst du getrost vergessen es dauert eben länger wenn man eine größere Kapazität hat.
Die Fahrzeugeigene Lichtmaschine/ Generator kümmert sich auch nicht um 10 % Klauseln.. Haut rein was geht, bis sie Voll ist.
1. nein, die Lichtmaschine begrenzt die Ladespannung, der Ladestrom stellt sich selbst ein, wäre die Batterie ganz leer begrenzt die Ladeleistung ( 30 A Generator oder 50 A Generator?) vom Generator oder Ladegerät den verfügbaren Ladestrom.. Das Ladegerät muss eben die 14,5 V können.
2. kommt auf die Startkraft an nicht auf die Kapazität, kann gleich sein..
3. sobald die neue Batterie voll ist = 14,4 Volt kann sie eingebaut werden..
 
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Wichtiger ist doch die Frage, ob eventuell eine AGM Batterie verbaut ist, welche eine etwas höhere Ladespannung benötigt als andere.

Das Ladegerät sollte also ein passendes AGM-Programm draufhaben. Die Lichtmaschine übrigens auch, was meist nicht der Fall ist - was wiederum die Lebensdauer der AGM Batterie nach unten drückt.
 
TTTom

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Wichtiger ist doch die Frage, ob eventuell eine AGM Batterie verbaut ist, welche eine etwas höhere Ladespannung benötigt als andere.

Das Ladegerät sollte also ein passendes AGM-Programm draufhaben. Die Lichtmaschine übrigens auch, was meist nicht der Fall ist - was wiederum die Lebensdauer der AGM Batterie nach unten drückt.
Interessant. Und woher erfährt das Ladegerät, dass eine AGM eingebaut ist, die eine höhere Ladeschlußspannung hat ?
Aus dem Datenblatt ? :bounce:

Den Generator im Motorrad interessiert das gottseidank nicht.:wink:
 
teileklaus

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Wichtiger ist doch die Frage, ob eventuell eine AGM Batterie verbaut ist, welche eine etwas höhere Ladespannung benötigt als andere.

Das Ladegerät sollte also ein passendes AGM-Programm draufhaben. Die Lichtmaschine übrigens auch, was meist nicht der Fall ist - was wiederum die Lebensdauer der AGM Batterie nach unten drückt.
wie stützt du diese These? AGM und GEL können zwar mit 14,7 V mehr Spannung ertragen als eine normale Blei aber sind bei 14,4 Volt auch voll, warum sollten sie deswegen kürzer halten?
Ein Ladegerät kann ggf händisch auf eine Batterieart eingestellt werden:
Ich habe ein Fullbatt ladegerät da kann man im Modus einfach die LED weiterzappen auf die AGM oder Lifepo4 Batterie.. Dann bleibt die Spannung auf dem Batterietyp. Erfahrungsgemäß kann ein Lifepo4 Lader aber mit max 14,4 V alle anderen Typen auch vollmachen.. die 14,7 V der AGM oder GEL Lader brauche ich nicht, so hohe Spannungen verkürzen die Lebensdauer eher..Bei der Normalen sind sie Schädlich. da kocht der Elektrolyt raus..
Die Lima ist da eher besser . 14,4 V und gut.
 
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Eckart

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woher erfährt das Ladegerät, dass eine AGM eingebaut ist
Aus den Einstellungen am Ladegerät.

Wichtiger ist doch die Frage, ob eventuell eine AGM Batterie verbaut ist, welche eine etwas höhere Ladespannung benötigt als andere.
Sie benötigen keine höhere Ladespannung, mit höherer Ladespannung werden sie nicht voller, aber schneller voll.

Der Grund ist, dass die Spannung, die sich am AGM-Akku einstellt, wenn das Ladegerät abgestellt wird, immer noch unter der Ladeschlussspannung eines Nicht-AGM-Akkus liegt als der Spannung, bis zu der normale Ladegeräte laden.

Die Lichtmaschine übrigens auch, was meist nicht der Fall ist - was wiederum die Lebensdauer der AGM Batterie nach unten drückt.
Die serienmäßig mit AGM-Akku ausgerüstete F800GS verwendet den gleichen Regler wie die Einzylinder F650GS, die mit klassischem Akku ausgerüstet wurde. Dennoch ist da kein Lebensdauer-Problem bekannt. Ich würde eher das Gegenteil erwarten, wenn eine nicht auf maximale Ladegeschwindigkeit optimierte Schaltung den Akku schont.

Hintergrund-Infos: Psy's Mopped Page
 
Eckart

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Ist das Ladegerät zu schwach (10%=1,4A.) oder dauert nachladen nur länger?
Es dauert länger, wobei das bisschen länger nicht ins Gewicht fällt. An die Empfehlung halten sich - wenn überhaupt - auch nur die Ladegeräte, die dementsprechend Strom und Spannung begrenzen müssen. Die Ladeschaltung im Motorrad arbeitet mit konstanter Spannung, wie ja schon geschrieben wurde, ohne Begrenzung des Stroms. Da die Schaltung die Batterie aber immer voll hält, fließt normalerweise trotzdem kein hoher Ladestrom. Bei Ladegeräten ist das etwas anders, weil die ja normalerweise im Problemfall leerer Batterien eingesetzt werden.

Wenn 1. stimmt, ist eine nicht ganz volle 14 Ah schlechter als eine volle 12 Ah?
Technologiebedingt hängt der verfügbare Startstrom eines Bleiakkus mit der Kapazität zusammen, d. h. eine 14 Ah liefert im Prinzip mehr als eine 12 Ah gleicher Bauart. Es gibt aber noch mehr Einflussfaktoren, was letztlich bedeutet, dass eine gute 12 Ah besser als eine schlechte 14 Ah sein kann.

Diese großen Kapazitäten haben etwas mit den Technologie-bedingten Eigenschaften der Bleibatterien zu tun, nämlich um den nötigen Startstrom zu erzielen. Die Kapazität selbst müsste gar nicht so hoch sein. Mit einer anderen Technologie - Lithium - erreicht man den Startstrom auch schon bei deutlich kleinerer Akkukapazität und nutzt das auch aus.

Ein weiterer Faktor, der oft zu Verwirrungen führt, sind Bezeichnungen, die eine bestimmte Kapazität wie z. B. 14 Ah suggerieren, die aber gar nicht da ist, d. h. eine 14 im Namen muss nicht heißen, eine 14 Ah- Ausführung zu haben - siehe dazu: Komische Batterie Maße
 
Eckart

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ersten Satz gelesen und direkt weg geklickt
Vielleicht zu früh, dann im 2. Satz und auch später im Text wird das ja in der Weise relativiert, dass es um das schnellere Laden geht. Problematisch sehe ich diesen Satz:
Ganz wichtig ist auch, dass immer wieder über ein geeignetes Ladegerät geladen wird, da über die Lichtmaschine oder Solarmodule keine Volladung möglich ist
Das ist völlig weltfremd und wenn dem so sein sollte, kaufe ich lieber keine AGM VRLA Batterie von BSA.
 
Suedwestpfaelzer

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Bei Versorgungsbatterien in Campingfahrzeugen wird heute ja grundsätzlich zu AGM geraten - bei dafür geeigneter Ladetechnik an Bord. Bei älteren Ladegeräten lieber zu konventionellen Batterien.

Hatte mal eine gute AGM Batterie in meinen alten BMW E39 eingebaut - die war nach 2 Jahren platt. Zufall? Vielleicht...
Die konventionelle Batterie im Anschluss hielt dann vergleichsweise ewig durch.

In der XT 1200 fahre ich eine Gel-Batterie. Nur so rein vorsorglich... 😉
 
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Westforest

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Bei Versorgungsbatterien in Campingfahrzeugen wird heute ja grundsätzlich zu AGM geraten
Mittlerweile geht der Trend zu LiFePo, kann ich auch nur aus eigener Erfahrung empfehlen.
Hatte mal eine gute AGM Batterie in meinen alten BMW E39 eingebaut - die war nach 2 Jahren platt.
Da wäre ich beim PKW auch vorsichtig, soweit wie ich weiss sind die AGMs nicht für diese hohen Ströme die der Anlasser zieht ausgelegt.

Ich hab mir in meine GS ne LiFePo eingebaut, seit dem ist das Thema durch.
Allerdings bin ich der Meinung, dass 14,4 Volt nicht reichen um die zu 100% voll zu bekommen, deshalb hänge ich immer mal wieder ein BC K900 dran.
 
TTTom

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Bei Versorgungsbatterien in Campingfahrzeugen wird heute ja grundsätzlich zu AGM geraten - bei dafür geeigneter Ladetechnik an Bord. Bei älteren Ladegeräten lieber zu konventionellen Batterien.
Na ja, eigentlich wird heute zu LiFePO4 geraten.
Aber AGM ist allemal besser dafür, als klassische Blei-Säure mit Platten.(Wenn die Ladetechnik nicht darauf angepasst ist, hat man halt etwas weniger Kapazität zur Verfügung.)
Die AGM-Empfehlung für Camper hat aber nichts mit der Ladespannung zu tun, sondern mit der Zyklenfestigkeit.
 
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Guilherme

Guilherme

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Alte Batterieladegeräte hatten eine konstante Spannung. Mit diesem System werden nicht mehr als 75 % der insgesamt möglichen Ladung belastet.

Die aktuellen modernen sogenannten "intelligenten“ Ladegeräte ermöglichen die sogenannte 3-Punkt-Ladung:
  • 1. Stufe: Der Strom wird konstant gehalten und die Spannung steigt langsam an.
  • 2. Stufe: Bei Erreichen von 80 % der Last wird die Spannung konstant gehalten und der Strom verringert, bis er 100 % erreicht.
  • 3. Stufe: Der Strom steigt langsam an und die Spannung bleibt konstant, bis die sogenannte Float-Spannung erreicht ist.

Die folgende Tabelle zeigt die Ladephasen:

 
Suedwestpfaelzer

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LiFePO4 dürfte auch heute noch regelmäßig am Preis scheitern. Im Campingfahrzeug reden wir ja nicht über winzige Motorradbatterien.

Dass AGM Batterien generell eine niedrigere Zyklenfestigkeit haben sollen, habe ich noch nie gehört.
 
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Westforest

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LiFePO4 dürfte auch heute noch regelmäßig am Preis scheitern. Im Campingfahrzeug reden wir ja nicht über winzige Motorradbatterien.
Ist auch billiger geworden, es gibt 100 Ah schon für unter 400 Euro. Um das mit AGM hinzubekommen braucht man schon mindestens 200 Ah, die kosten auch mindestens 200 Euro und wiegen das dreifache :cool:
 
gerd_

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Wichtiger ist doch die Frage, ob eventuell eine AGM Batterie verbaut ist, welche eine etwas höhere Ladespannung benötigt als andere.

Das Ladegerät sollte also ein passendes AGM-Programm draufhaben. Die Lichtmaschine übrigens auch, was meist nicht der Fall ist - was wiederum die Lebensdauer der AGM Batterie nach unten drückt.
Die AGM benötigt keine höhere Ladespannung (egal was die Werbung sagt). Es läuft der gleiche chemische Vorgang ab wie in jedem Bleiakku.
Bei AGM und GEL sind die Elektrolyten "festgelegt" (eingedickt bzw aufgesogen). Das "dickflüssige" Zeug hält die Bleiplatten besser in Form weil sich Partikel nicht so leicht lösen können.
In der Praxis dauert es 2 Momente länger bis die Batterie voll geladen ist. Oder man erhöht die Spannung. Dann nimmt man allerdings in Kauf, dass sie gast, wenn sie voll ist. Auch darin wird sie vom "dickflüssigen" Zeug behindert. Die beim Spalten von Wasser (H2O) entstehenden Gase 02 und 4H können nicht "wegblubbern" und vereinigen sich wieder zu 2(H2O). Beim Gasen vergrössert sich das Volumen des Wassers und versucht Partikelchen aus dem Bleischwamm der Elektrode zu lösen. Der festgelegte Elektrolyt stemmt dagegen. Den Unsinn kann man verhindern indem man die Spannung nicht höher als 13,7 V werden lässt und ein paar Minuten mehr Ladezeit akzeptiert.
Dann braucht's auch keine "intelligenten" Ladegeräte die irgendwas umschalten oder - angeblich - "Programme" haben.
Aber man muss die teueren, eigentlich überflüssigen "Features" begründen um sie verkaufen zu können.
Ich lade seit 30 Jahren mit einem Labornetzgerät. Ganz ohne Schickschnack, einfach mit 13,6V.
Ist der Bleiakku voll so sinkt die Differenzspannung auf "Null" und somit ist auch der Ladestom "null".
Nebenbei:
99% der derzeit verwendeten Akkus sind AGM-Varianten. Somit sollten alle LiMas ohnehin im "AGM-Programm" laufen. Tun sie aber nicht, weil es das nicht gibt. Sie stellen seit zig Jahrzehnten 14,x Volt bereit und der Akku reisst soviel Strom in sich, wie er mit seinem geringen Innenwiderstand ziehen kann. Das ist mehr als die LiMa schafft, folglich begrenzt die LiMa den Ladestrom unfreiwillig weil sie einfach nicht das liefern kann was der Akku zöge (obwohl er sich damit selbst vernichtet).
Und ja, es gibt inzwischen auch regelbare LiMas. Weniger als 0,1%. Auch wenn die VAG schulungsunterlagen anderes suggerieren.

gerd
 
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