![Ralsch](/data/avatars/m/45/45091.jpg?1674764920)
Ralsch
Themenstarter
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- 12.05.2017
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- 5.560
- Modell
- Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Hallo in die Runde,
nachdem ja in mehreren Strängen bereits in epischer Breite die Vor- und Nachteile der Elektromobilität ausgetauscht und Vorurteile bestärkt oder entkräftet wurden möchte ich hier einen Faden eröffnen für alles was - die Herstellung und den reinen Erhalt ausgenommen - ohne, oder nur mit minimaler externe Energie zur Fortbewegung genutzt werden kann.
Es geht hierbei in erster Linie um "nötige Fahrten" zur Arbeit, einkaufen, und sonstiges in näherer oder auch weiterer Umgebung.
Das Thema "Motorrad", bzw. Alternativen, blende ich mal aus, ein Hobby ist ein Hobby, da ist die Sinnhaftigkeit nicht der Treiber für die Entscheidung.
Oder - in Kurz: Fortbewegung durch Muskelkraft, so wie das der Mensch in den letzten Jahrtausenden auch gewohnt war.
Mittlerweile gibt es ja, größtenteils unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit, sehr ausgereifte und effiziente Fahrzeuge, mit denen sich kurze und mittlere Strecken mit Wetterschutz und Transportmöglichkeit bewältigen lassen:
Düsseldorfer fährt mit Velomobil 41 Kilometer zur Arbeit
Aus meiner Sicht die "perfekte" Lösung für ganz viele Situationen und Nutzungsprofile. Komplett autark, leicht, kompakt, wirklich emissionsfrei und man bleibt fit.
Unter Nutzungsprofile fallen hier natürlich nicht die üblichen Totschlagargumente "Katastrophenschutz", "Schwerlasttransporte" oder ähnliches sondern der Transport einer Person oder 1+1 mit Kind o.Ä.
Die größten Nachteile dieses Konzepts bzw. Probleme ergeben sich aus meiner Sicht aus der flächendeckenden Nutzung der großen, schweren, schnellen - und damit für alle anderen Verkehrsteilnehmer und Fußgänger gefährlichen - Kraftfahrzeuge, unabhängig von der Antriebsart.
Die Fahrzeuge selbst sind mittlerweile in größerem Umfang und Ausführungen zu bekommen, weitestgehend alltagstauglich (werden tw. 10-20.000km im Jahr gefahren) und vor allem Ressourcen schonend. Aufgrund der aufwändigen Kleinstserien nicht ganz billig - zwischen 6.000 und 12.000€ - aber als nahezu betriebskostenneutraler Ersatz für ein Auto auch nicht überteuert.
Wer mehr Bilder und Infos sucht einfach nach "Velomobile" googeln.
Wie nicht anders zu erwarten findet man die meisten Hersteller und Infos in Holland, der größte Markt liegt dagegen in Deutschland.
Was haltet ihr davon?
nachdem ja in mehreren Strängen bereits in epischer Breite die Vor- und Nachteile der Elektromobilität ausgetauscht und Vorurteile bestärkt oder entkräftet wurden möchte ich hier einen Faden eröffnen für alles was - die Herstellung und den reinen Erhalt ausgenommen - ohne, oder nur mit minimaler externe Energie zur Fortbewegung genutzt werden kann.
Es geht hierbei in erster Linie um "nötige Fahrten" zur Arbeit, einkaufen, und sonstiges in näherer oder auch weiterer Umgebung.
Das Thema "Motorrad", bzw. Alternativen, blende ich mal aus, ein Hobby ist ein Hobby, da ist die Sinnhaftigkeit nicht der Treiber für die Entscheidung.
Oder - in Kurz: Fortbewegung durch Muskelkraft, so wie das der Mensch in den letzten Jahrtausenden auch gewohnt war.
Mittlerweile gibt es ja, größtenteils unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit, sehr ausgereifte und effiziente Fahrzeuge, mit denen sich kurze und mittlere Strecken mit Wetterschutz und Transportmöglichkeit bewältigen lassen:
Düsseldorfer fährt mit Velomobil 41 Kilometer zur Arbeit
Aus meiner Sicht die "perfekte" Lösung für ganz viele Situationen und Nutzungsprofile. Komplett autark, leicht, kompakt, wirklich emissionsfrei und man bleibt fit.
Unter Nutzungsprofile fallen hier natürlich nicht die üblichen Totschlagargumente "Katastrophenschutz", "Schwerlasttransporte" oder ähnliches sondern der Transport einer Person oder 1+1 mit Kind o.Ä.
Die größten Nachteile dieses Konzepts bzw. Probleme ergeben sich aus meiner Sicht aus der flächendeckenden Nutzung der großen, schweren, schnellen - und damit für alle anderen Verkehrsteilnehmer und Fußgänger gefährlichen - Kraftfahrzeuge, unabhängig von der Antriebsart.
Die Fahrzeuge selbst sind mittlerweile in größerem Umfang und Ausführungen zu bekommen, weitestgehend alltagstauglich (werden tw. 10-20.000km im Jahr gefahren) und vor allem Ressourcen schonend. Aufgrund der aufwändigen Kleinstserien nicht ganz billig - zwischen 6.000 und 12.000€ - aber als nahezu betriebskostenneutraler Ersatz für ein Auto auch nicht überteuert.
Wer mehr Bilder und Infos sucht einfach nach "Velomobile" googeln.
Wie nicht anders zu erwarten findet man die meisten Hersteller und Infos in Holland, der größte Markt liegt dagegen in Deutschland.
Was haltet ihr davon?