Das ist das Vorderrad der F800GS. Die habe ich jetzt auf die Mitas E07+ umbereift, seit dieM+S - Regelung wieder gilt. Meine 1200er hat Gußräder und 19" vorne. Schlauchlose Reifen sind bei Pannen sehr von Vorteil. Mit den Schlauchreifen, gerade dem 90/90-21 vorne ist vor allen das Ventileinfädeln ein Gef***e. Mit dem Ventileinfädler gehts aber.
Ich sortiere die R1200GS jetzt aus meiner Abteilung "geländetaugliche Motorräder" aus. Sie ist es auch nicht wirklich, das ist bei engen und tiefen single-trails schon schlecht, weil die unten eben breit baut, der 19-Zöller geht miserabel über Felsstufen und verkeilt sich schnell, was unheimlich Kraft kostet. Im Handling hat sie gegen die 800er keine Chance. Vermutlich sortiere ich sie zum März ganz aus, für Straßenbetrieb habe ich die K1300GT. Da ist die perfekt.
Für den Einsatz auf unbefestigten Wegen nutze ich künftig wohl nur noch die F800GS und meinen NX - scrambler.
Der kann dasselbe wie die Schwarze, weil das Fahrwerk unverändert ist und ist nochmal 15 Kilo leichter. Die schwarze NX 650, eine 90 Urdominator in absolutem Topzustand ist dafür zu schade. Dieses 32 Jahre alte Krad hat nicht einen einzigen Kratzer, es ist nichts gebrochen, nicht mal eine Haltenase der Plastikteile. Die hinzuwerfen wäre eine Katastrophe. Und das bleibt beim bestimmungsgemäßen Einsatz nicht aus.