Der Ätna
stand an diesem Tage auf dem Programm.
Ich gestehe, ich habe einen Mordsrespekt vor diesem Berg.
Zumal unser Vermieter meinte, es sei mit leichten Aktivitäten zu rechnen.
Dieser Vulkan ist quicklebendig, erst 2017 gab es einen größeren Ausbruch.
Auf dem Weg zur Seilbahnstation fährt man durch die erst 1 Jahr alten Lavafelder.
Am Ende der Bahnstation geht es mit geländegängigen Bussen weiter
Danach ein Stück zu Fuß
Auf dem Kraterrand des 2017 neu geschaffenen Kraters muss man nur wenige Zentimeter tief graben, um heiße Schlackekrümel in den Händen zu halten.
Etwas rechts aus der Mitte des Bildes sieht man den Gasaustritt, der die leichte Aktivität anzeigt
Als wir wieder in unserer (laut Besitzer erdbebensicheren) Bleibe ankamen, war mir wieder etwas wohler.
Obwohl, die Fahrt mit dem Motorrard über die gut ausgebaute und herrlich kurvige Strasse zur Seilbahnstation war so schön, dass wir sie am nächsten Tag nochmals abfuhren.