Deswegen kann nur die Politik was ändern gepaart mit vernünftiger Überwachung und drastischen Strafen für Manipulationen. .
dann fangen wir doch mal bei den tagsüber eingeschalteten Nebelscheinwerfern an, den illegalen LED-Umbauten, den stillgelegten Auspuffklappen, dem Widerstandstuning, den Softwaremogeleien.......
Deine Messung hat doch ganz klar gezeigt, dass die überwiegende Mehrheit mit der gleichen Lautstärke unterwegs (also vermutlich legal) unterwegs ist.
Ich zitiere immer wieder gerne Unterschicht-TV, wenn die mal wieder die Polizei begleiten, wenn gegen "Raser" vorgegangen wird und man plötzlich feststellt, dass von 100 kontrollierten Mopeds nicht mal 3 eine tatsächlich manipulierten oder nihct zugelassenen Auspuff dran hatten. Und nun? hm, trotzdem noch lärmempfindlich der Herr Anwohner? sein Problem (wie es auch mein Problem ist, an einer Durchgangsstraße zu wohnen)
ich wäre sehr vorsichtig hier an dieser Stelle drastische Strafen zu fordern, die Politik könnte versucht sein, das umzusetzen, wenn es ihr so leicht gemacht wird. Und hier noch ein Fahrverbot, eine Geschwindigkeitsbegrenzung und noch ein überholverbot, haben wir für alles Verständnis.
Ja, dass sehe ich auch so -- nur ich denke, dass wir Motorradfahrer gegen die Krachmacher vorgehen müssen.Ausbremsen, Ansprechen, Nerven, Fotografieren, und da wird uns noch mehr einfallen können und müssen.
Wir müssen die Meinungsführerschaft übernehmen, denn wir sind nicht die Opfer.
ich lese grade du meinst das ernst. ganz ehrlich Christian, wenn du das mit mir machen würdest, ich würde dir im allerallerfreundlichsten Fall sagen, was du mich kannst.
die Anwohner müssen Vorrang haben vor dem Spaß anderer.
Wir müssen deren Bedürfnisse nach Ruhe anerkennen und respektieren
und dann auch durchsetzen.
Es braucht wirklich Druck, dass hier was geschieht
wir müssen garnichts. Es ist nicht unsere Aufgabe, die wenigen schwarzen Schafe rauszupicken, das lass mal die Polizei machen.
Sonst wird es Selbstjustiz und durchdrehende Anwohner geben.
und auch um solche "Zeitgenossen" kümmert sich gerne die Polizei. Es wird keine Selbstjustiz geben, wir sind (noch) nicht in Anarchistan. Jegliches Eingreifen von "durchdrehenden" Anwohner dürfte wohl justiziabel sein und wird zu Recht deutlich schärfer bestraft, als das Lärmen mit einem Auspuff