Airback-Weste von Held "Air Protect System" auf der Intermot getestet

Diskutiere Airback-Weste von Held "Air Protect System" auf der Intermot getestet im Bekleidung Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hallo, ich habe mal die "Air Vest" von Held auf der Intermot getestet: Jacke an, Helm auf, Weste darüber. Dann hat der Held-Mitarbeiter kräftig am...
BergischJung

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Hallo,
ich habe mal die "Air Vest" von Held auf der Intermot getestet: Jacke an, Helm auf, Weste darüber.
Dann hat der Held-Mitarbeiter kräftig am Auslösegurt gezogen und "peng" stand ich da wie ein Michelin-Männchen.
Beeindruckend!
Ich spiele mit dem Gedanken mir das Ding zu kaufen.

Was haltet Ihr von dem System?
hat jemand Erfahrungen damit im Alltag auf dem Mopped? Gar sogar schon mal einen Abgang damit erlebt?

Die Fakten:
- Entfaltet sich in 0,1 Sec komplett,
- Nach 8 Min. entweicht die Luft langsam,
- Auslösung über Gurt ab 30 kg Zukraft,
- Schützt großflächig Rücken, Nacken, Brust, Rippen, Steiß, Seite.
- Weste kann beliebig oft ausgelöst werden, lediglich die CO-Patrone ist zu wechseln für 25,-- bis 30,-- €.
Kosten: 550,-- bis 650,-- je nach Größe und Farbe.

Beste Grüße
Rainer
 
T

Tapsy

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Hi,

schön und gut, aber wenn man mal schnell absteigt und nicht daran denkt, dass man angegurtet ist, peng ausgelöst und einschicken und zahlen.
 
juekl

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- Nach 8 Min. entweicht die Luft langsam,
Hallo
ich traue Held ja vieles zu, aber 8 Minuten, da bekommen die Ersthelfer alle noch ein Überlebensmesser
in die Erste-Hilfe Tasche um sich an den Patienten vorzupicken.
@Tapsy: er schreibt CO2 Patrone auswechseln, also gehe ich davon aus das kann man selbst machen.
Gruß
 
Zörnie

Zörnie

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Hi,

schön und gut, aber wenn man mal schnell absteigt und nicht daran denkt, dass man angegurtet ist, peng ausgelöst und einschicken und zahlen.
Ja, soviel Konzentration kann man wirklich von einem Zweiradfahrer nicht verlangen :(
 
BergischJung

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Hi,
das ist so gut wie ausgeschlossen, da 30 kg Zugkraft nötig sind um die Weste auszulösen.
Und 30kg-Zugkraft ist eine Menge. Da merkt man schon vorher, dass man noch an der Leine hängt.
 
BergischJung

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Hallo
ich traue Held ja vieles zu, aber 8 Minuten, da bekommen die Ersthelfer alle noch ein Überlebensmesser
in die Erste-Hilfe Tasche um sich an den Patienten vorzupicken.
@Tapsy: er schreibt CO2 Patrone auswechseln, also gehe ich davon aus das kann man selbst machen.
Gruß
Hi,
der Ersthelfer braucht kein Naviseal-Kampfmesser. Die drei Schnallen vorne an der Weste lösen sich ganz leicht, wenn man sie betätigt.
Und sollte der Ersthelfer das nicht gebacken kriegen, möchte ich ihn auch nicht als Ersthelfer in meiner Nähe haben:nein:.

Und klar: die Patrone kann man selber auswechseln.
 
BergischJung

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Hi,

schön und gut, aber wenn man mal schnell absteigt und nicht daran denkt, dass man angegurtet ist, peng ausgelöst und einschicken und zahlen.
Hi,
das ist so gut wie ausgeschlossen, da 30 kg Zugkraft nötig sind um die Weste auszulösen.
Und 30kg-Zugkraft ist eine Menge. Da merkt man schon vorher, dass man noch an der Leine hängt.
 
juekl

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Hi,
das ist so gut wie ausgeschlossen, da 30 kg Zugkraft nötig sind um die Weste auszulösen.
Und 30kg-Zugkraft ist eine Menge. Da merkt man schon vorher, dass man noch an der Leine hängt.
Hallo
es gibt auch Leute die steigen zur anderen Seite ab (ala Chips)
da fällt dann das MR um und die 30 Kg werden doch noch erreicht.
Gruß
 
B

Boogieman

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Hallo Rainer,

wir, meine Frau und ich, haben uns letztes Jahr die Weste von Helite zugelegt. Sind damit recht zufrieden. "Tragekomfort" besser als bei den zuvor verwendeten Rückenprotektoren. Grund ist, daß die Weste über der Jacke getragen wird und es damit etwas luftiger ist. Einen Abgang hatten wir noch nicht, legen auch keinen gesteigerten Wert darauf :o. Vorteil ist halt auch, daß man im Fall der Fälle gleichzeitig auch eine Fixierung des Kopfes hat.

Gruss
Klaus
 
fmantek

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Ich finde solche Westen gehören in die Rubrik "wir lösen ein Kopf Problem".

Laut Unfallforschung sind die typischen schweren Verletzungen beim Motorradfahren Kopf und Untere Extremitäten. Nicht der Oberkörper.

Warum also eine zusätzliche Weste, ausser zur eigenen Beruhigung?

Wenn das für einen erfolgreich funktioniert, ist das ja prima, ich frage mich nur, wenn man:

a) das Motorradfahren immer mehr zu einem Ritual der 20 Schichten macht, fährt man dann noch irgendwas ausser der grossen Tour einmal im Jahr? Und wenn das das Resultat ist, erhöht man sein Unfallrisiko durch das wenige Fahren nicht viel mehr als man es durch die 20 Schichten reduziert?

b) bringt es nicht wahrscheinlich mehr 600 Euro in Training zu investieren wie in eine Jacke die in den meisten Unfallsituationen nicht wesentlich was bringt?

Wenn das Ding bequemer ist wie die bisherigen Protektoren unterstelle ich generell mal das die alten Sachen nicht vernünftig sassen (ich merke in meinen Jacken gar nicht das Protektoren drin sind....), aber, gut, das Argument kann ich verstehen.

Falls jemand andere Unfallforschungszahlen hat, lasse ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen - kauf mir das aber trotzdem nicht selber :). Motorradfahren muss auch nur in jeans und Lederjacke gehen, und nicht immer 20 min dauern bis man sich angezogen hat.

Frank
 
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Bei schweren Unfällen sind oft Kopf und Beine betroffen, das mag sein, aber die meisten Stürze gehen mit Verletzungen wie Abschürfungen und Prellungen aus, allen voran z.B. an Schienbein (guten Schutz bieten hier hohe Stiefel), Schlüsselbein/Schulter und Becken.
Praktischer als ein Neckbrace finde ich die Weste allemal und Luftpolster als zusätzlichen Schutz nebst Protektoren in der Jacke auch sinnvoll.
Mir ginge die Reißleine auf den Sender und der hohe Anschaffungspreis wirkt abschreckend.
Augenscheinlich sind manche der Meinung es wäre okay allein für die PSA 3000,-€ und mehr auszugeben. Von mir aus! Meins ist es nicht, irgendwo muss m.M.n. auch mal Schluß sein.
 
Samie

Samie

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Hallo
es gibt auch Leute die steigen zur anderen Seite ab (ala Chips)
da fällt dann das MR um und die 30 Kg werden doch noch erreicht.
Gruß
Tja, dann ist aber das Aufblasen der Weste das geringste Problem :banghead:
 
AlpenoStrand

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Diese Westen sollen ja vor allem die HWS stützen und nicht den Oberkörper schützen. Machen daher aus meiner Sicht Sinn.

Habe mir die Held Weste schon in GAP genauer angesehen und finde die Idee schon mal sehr gut. Auch ich habe natürlich nach dem versehentlichen auslösen gefragt. Habe dann an einer Weste probiert die mal schnell so per Hand auszulösen. Das braucht schon ordentlichen Zug (>30kg) damit die CO2 Patrone gezündet wird. Fällt mir das Moped vor der Eisdiele um ist es blöd, weil dann steh ich wie ein aufgeblasener Frosch da. Aber normal Absteigen und dabei aus versehen die Weste auslösen ist so gut wie unmöglich.

Denke in ein paar Jahren reden wir gar nicht mehr darüber da diese Funktion dann Standard in allen Jacken ist.
 
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Ja, am besten per Gesetz verordnet und mit neonfarbenen Luftsäcken bestückt.
Zusätzlich Airbag am Lenker und Kneebags braucht es auch. Unbedingt. :cool:
Bei Aussagen wie "das ist bald Standard" kribbelts bei mir immer....
 
fmantek

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Bei schweren Unfällen sind oft Kopf und Beine betroffen, das mag sein, aber die meisten Stürze gehen mit Verletzungen wie Abschürfungen und Prellungen aus, allen voran z.B. an Schienbein (guten Schutz bieten hier hohe Stiefel), Schlüsselbein/Schulter und Becken.
Praktischer als ein Neckbrace finde ich die Weste allemal und Luftpolster als zusätzlichen Schutz nebst Protektoren in der Jacke auch sinnvoll.
Mir ginge die Reißleine auf den Sender und der hohe Anschaffungspreis wirkt abschreckend.
Augenscheinlich sind manche der Meinung es wäre okay allein für die PSA 3000,-€ und mehr auszugeben. Von mir aus! Meins ist es nicht, irgendwo muss m.M.n. auch mal Schluß sein.
Ich weiss nicht. ich habe ein Sicherheitssystem um mir bei wirklich schweren Stürzen zu helfen, nicht um ein AuaBubu am Arm zu verhindern.

Ich habe, bei diesen Westen, bisher noch keine wirklichen Daten gesehen, wieviel die tatsächlich mehr verhindern als die bisherige "Standardausrüstung" mit 5 Protektoren mindestens in der Jacke. Gibt es wahrscheinlich auch nicht, weil die bisherigen 10 Besitzer noch keinen Unfall hatten :). Wenn Deine Infos (Bein, Becken, Schluesselbein/Schulter) bei "normalen" Unfällen stimmen, sehe ich immer noch nicht wo mir eine MichelinMaenchen Jacke jetzt mehr hilft, wie ein Schwabenleder mit Protektoren?

Solange das KEIN Standard oder Zwang wird, kann sich das kaufen wer will.

Frank
 
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V

vierventilboxer

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Ich weiss nicht. ich habe ein Sicherheitssystem um mir bei wirklich schweren Stürzen zu helfen, nicht um ein AuaBubu am Arm zu verhindern.

Ich habe, bei diesen Westen, bisher noch keine wirklichen Daten gesehen, wieviel die tatsächlich mehr verhindern als die bisherige "Standardausrüstung" mit 5 Protektoren mindestens in der Jacke. Gibt es wahrscheinlich auch nicht, weil die bisherigen 10 Besitzer noch keinen Unfall hatten :). Wenn Deine Infos (Bein, Becken, Schluesselbein/Schulter) bei "normalen" Unfällen stimmen, sehe ich immer noch nicht wo mir eine MichelinMaenchen Jacke jetzt mehr hilft, wie ein Schwabenleder mit Protektoren?

Solange das KEIN Standard oder Zwang wird, kann sich das kaufen wer will.

Frank
Bitte beachten: ich schrieb Stürze, nicht Unfälle. :zwinkern:
Das eine passiert recht oft, das andere höchst selten.
Hier kam ja schon der Hinweis mit dem banalen Umfaller. Ruscht einem die Kuh zwischen den Beinen weg, sei es auf glitschigen Terrain oder wegen einer Öl-/Diesellache an der Tanke, dann löst die Weste aus. Das ist nervig weil unpraktisch, denn eine solche Aktion ist noch nicht einmal zwingend mit einem Sturz (aus Fahrersicht betrachtet) verbunden, geschweige denn mit einem Unfall (Aufprall auf einen harten Gegenstand wie Fels, Fahrzeug, Asphalt, etc.) vergleichbar.
Ich als Endurist mit kleinem Eintopf liege manchmal 2...3 mal am Tag neben oder unter der Maschine. Eine solche Weste wäre für meinen Einsatz totaler Unfug, so viele Kartuschen wie ich bräuchte könnte ich gar nicht mitführen (von dem Aufwand das Ding wieder betriebsbereit zu machen ganz zu Schweigen). Neckbrace ist hier sinnvoller, aber selbst das Teil ist total übertrieben für meinen Einsatzzweck (so radikal fahre ich nicht), lästig zu tragen und teuer noch dazu.
Protektorenweste trage ich jedoch, die hat mich schon vor der einen oder anderen gröberen Verletzung bewahrt.
Mit verstauchten Knochen fährt es sich nur unter Schmerzen.....

Für mich ist es ein Akt der Wahrscheinlichkeitsrechnung, entsprechend fällt die Wahl der PSA aus.
Ein gewisses Maß an Schutz ist notwendig, deswegen hat z.B. der Helm definitiv seine Berechtigung.
Ein Schwabenleder trägt sich wie eine 2. Haut, darauf wollte ich Onroad (besonders auf der Hausstrecke) auch nicht mehr verzichten, denn er ist im gewissen Maße praktisch und auch sinnvoll. Eine Airbagweste ist nur in speziellen Situationen sinnvoll aber überhaupt nicht praktisch. Da ich deswegen mehr Cons denn Pros sehe, werde ich mir so ein Teil garantiert nicht anschaffen.
Motorradfahren bleibt auch so gefährlich. Da mir mein Kopf bzw. Hals wichtig ist, fahre ich so dass möglichst nichts passiert.
Da ich kein Kostverächter bin, sähe mein Fahrstil anders aus wenn aufgrund diverser Sicherheitsfeatures weniger Risiko bestünde lebensbedrohlich zu stürzen bzw. zu verunfallen. Die passive Sicherheit würde somit die aktive aufheben, der zusätzliche Schutz wäre demnach gar keiner mehr. Das Argument ist streitbar, zweifelsohne, das ist ABS, ESP, ASC, Warnweste, usw. aber auch.
Die Weste ist lästig, das ist Fakt und nur für einen eingeschränkten Benutzerkreis (Tourenfahrer, etc.) sinnvoll bzw. praktikabel, zudem nützt sie nur im absoluten Extremfall.
Es ist aus meiner Sicht nur etwas für absolute Sicherheitsfanatiker die alles daran setzen sich bestmöglich zu schützen und gewillt sind etwas Komfort dafür zu opfern.
 
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