Aida Nova Überführung

[Gast 32829]

lauschiges Plätzchen....

wieviele Leute haben da drauf Platz?

https://de.wikipedia.org/wiki/AIDAnova

6600 Personen plus Personal, quasi eine Kleinstadt.

Das erste grosse Schiff welches nicht mehr mit der Schwerölplörre fährt sondern mit Flüssiggas.

Josef

 

[Gast 32829]

Den für mich dritten Spot am Sperrwerk habe ich gecancelt. Ich war morgens im Dunklen in Leer an der Jann Berghaus Brücke und vormittags in Jengum am Hafen.
Besonders in Jengum war die Aida sehr nahe und damit ein sehr imposanter Anblick.
Danach war ich mit meinem Cousin aus Norden beim Bäcker in Georgsheil frühstücken und quatschen.
Als ich anschließend bei Gandersum ankam, war in sinnvoller Nähe zum Sperrwerk alles dermaßen voll, dass ich noch mal über den Deich fotografiert und dann die gemütliche Heimreise angetreten habe.
War auch so ein langer Tag, bin morgens um kurz nach zwei aufgestanden ...

Larsi, weisst du den Grund warum man das Schiff zuerst einen schönen Teil der Strecke Heck voran fahren liess, und des dann erst drehte ?

Josef

 

[Larsi]

Ja, auf der engen Ems ist es notwendig, möglichst exakt zu navigieren.
Das ist in Rückwärtsfahrt einfacher als vorwärts.
Der Kahn hat wohl hinten normale Schrauben und vorne Pods ... Gondeln, die sich frei drehen lassen (habe ich so gelesen/verstanden).

 

[Q-Pille]

Moin,

Larsi hat Recht, es lässt sich besser steuern. Vorne hat es Seitenstrahler und hinten jetzt neu sogenannte Pods, womit man die Schraube 360 Grad drehen kann. Ist glaube die erste AIDA, die damit gerüstet ist. Gleichzeitig wird durch das Rückwärts fahren Wasser unter das Schiff gedrückt und man hat durch diesen Effekt weniger Tiefgang. Die Ems wird ja für solche Überführungen extra aufgestaut.

Gruss Micha

 

[*Topas*]

Imposant ist das Boot schon , das sowas noch schwimmt ... Was diese Pötte (bzw. deren Ladung) mit Städten wie zB Dubrovnik anrichten , ist gruselig . Bremsstein

Zumindest ist nun in Venedig Schluss damit
Venedig-Tourismus

Venedig will keine Kreuzfahrtschiffe mehr: Die schwimmenden Hotels müssen künftig den historischen Teil der italienischen Lagunenstadt meiden und anderswo anlegen. Was das für Touristen bedeutet.

• Gesperrt werden Giudecca- und Markus-Kanal sowie das Markusbecken
• Kleinere Kreuzfahrtschiffe dürfen weiter in der historischen Altstadt anlegen
• Ausweichhafen Marghera auf dem Festland

Kreuzfahrtschiffe mit einer Länge von mehr als 180 Metern und einer Höhe von über 35 Metern dürfen ab 1. August nicht mehr durch Teile der venezianischen Lagune fahren. Betroffen sind der Giudecca- und Markus-Kanal sowie das Markus-Becken im historischen Zentrum Venedigs.

Durchaus vorstellbar, das weitere Städte folgen

 

[Gast/in 61380]

Zumindest ist nun in Venedig Schluss damit
Venedig-Tourismus

Venedig will keine Kreuzfahrtschiffe mehr: Die schwimmenden Hotels müssen künftig den historischen Teil der italienischen Lagunenstadt meiden und anderswo anlegen. Was das für Touristen bedeutet.

• Gesperrt werden Giudecca- und Markus-Kanal sowie das Markusbecken
• Kleinere Kreuzfahrtschiffe dürfen weiter in der historischen Altstadt anlegen
• Ausweichhafen Marghera auf dem Festland

Kreuzfahrtschiffe mit einer Länge von mehr als 180 Metern und einer Höhe von über 35 Metern dürfen ab 1. August nicht mehr durch Teile der venezianischen Lagune fahren. Betroffen sind der Giudecca- und Markus-Kanal sowie das Markus-Becken im historischen Zentrum Venedigs.

Durchaus vorstellbar, das weitere Städte folgen

Das wurde auch Zeit. Es war immer ein erschreckender Anblick was für Riesendampfer die alte Stadt verdeckten, von den nicht gleich sichtbaren Schäden mal abgesehen.