Afrika

Diskutiere Afrika im Reise Forum im Bereich Unterwegs; y
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GSSepp

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GSSepp

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afrika

Servus Leute,

ich hoffe das es nach einigen problemchen endlich klappt einen beitrag zu schreiben.

Ich habe evtl. vor von mitte dez. bis mitte jan quer durch afrika zu fahren.
kenia, tansania, malawi, sambia, botswana, namibia.
ist wer hat in der letzten zeit diese route gefahren und wer kennt den veranstalter erlebniss-motorrad-reisen
für anregungen und antworten währe ich sehr dankbar

gruss sepp
 
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Dreamwalker

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Bin Mitte der Neuziger Jahre Nordafrika gefahren und es war damals schon schwierig Länderübergreifend zu reisen.
Da sich die Differenzen aller afrikanischen Länder verstärkt haben und es auch zu bürgerkriegsähnlichen Lagen kommt würde ich dir aus meiner Sicht eine Reise wie du es geplant hast nicht empfehlen.
Die Wartezeiten an den Grenzen sofern du alle Papiere hast oder bekommst können oft einigen Wochen bis Monate dauern, bis du die Möglichkeit hast in einem Konvoi weiter zu reisen.
Empfehlen kann ich dir Namibia und Südafrika - trotz hoher Gefahren ein wunderbares Reiseland.
Ansonsten würde ich mich bei den jeweiligen Konsulaten informieren.

Zudem sind einige Länder Malariaverseucht. Ob du die Krankheit haben willst, bezweifle ich.

Dies ist meine Meinung und ich will sie dir nicht aufdrängen. Aber ich hoffe dir geholfen zu haben.

Dreamwalker
 
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Nordlicht

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Lass dich nicht bange machen - die Ostroute ist absolut harmlos und deine gewünschte Strecke phantastisch. Kein einziges der von dir genannten Länder benötigt einen Konvoi. Dies ist derzeit nur in Nordafrika in einigen Ländern nötig und sinnvoll. Du hast südlich vom Sudan (für afrikanische Verhältnisse) freie Fahrt bis ans Kap! Will sagen: DU stehst nur einige Stunden an der Grenze und wirst nur mittelmässig ausgenommen ;) Selbst vergessene Visa zwingen dich nicht mehr zum Reiseabbruch, sondern nur zum Extrabestechungsgeld. Aber sicher macht es Sinn, diese Angelegenheiten vorher zu regeln.
Auch Malaria ist nicht die Pest. Man kann und sollte sich schützen. Da gibt es genügend Mittelchen für Vor- und Nachsorge.
Deinen Reiseveranstalter kenne ich nicht.
Aber wenn die Route für dich klar ist, melde dich doch mal - evtl. überschneiden sich unsere Trips!
 
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dan2511

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noch keins
Stuttgart to Cape Town E-07 ride report

I was travelling with a Honda XL 600V Transalp, starting in Stuttgart

Germany. The first few thousand kilometres through Austria, Italy and

Greece, we had more or less tarmac. The Mitas gave me a good

Feeling while we enjoyed the winding roads along the coastline in

Greece.



The roads through Turkey, Syria, Jordan and Egypt were very hot and almost straight.

This made the Michelin Anakee of my travel partner go down like butter.

My Mitas did not lose too much profile.



In Sudan my travel partner had to put on Pirelli Scorpions on his Suzuki DRZ400.

With lots of luggage I was also carrying a spare Continental TKC80 which

I had planned on using in Sudan.



Because my Mitas E07 still looked very good I decided not to change it which was a good decision. My Mitas took me through the desert with no problems.



While the sand was hard, it only used the middle part which is made for street use but when the sand was soft, the Mitas pushed me forward with its strong, long knobs at the side.



In Ethiopia we reached rocky terrain. While lots of tread from the

Pirelli scorpion just broke off; my Mitas did not get any damage because it was made out of a harder material and did not have such big gaps between its tread.



While crossing Tanzania and Malawi, the middle part of the Mitas tire was gone but now the tire switched to reserve: In the middle it has a big bar going all around the tire. While I was doing a lot of hard tarmac road through Mozambique, the Mitas was running on this middle part which was made out of hard material and seemed to last forever.



At the Baviaans Kloof I could even test the Mitas E07 in mud and water. There I could see again the good side of this tire. Even after most of the middle of the tire was gone after 25.000 km, it still did not get stuck. The side of the tire was still almost new and pushed me through the slippery mud. It did not sink in because after doing very long distances with no corners, the middle part was flat like a plate.



After almost 26.000 km I reached Cape Town with no flat tires at all.



Tobi


http://www.adventure-travel-experience.de/
 
Dikki

Dikki

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.....und wer kennt den veranstalter erlebniss-motorrad-reisen
Kennen tu ich den nicht, hab aber den Unimog und (s)eine Mopedtruppe in Tunesien im April dieses Jahres unterwegs 2x kurz getroffen.

+ die haben im Gegensatz zu uns den "verlorenen See" gefunden !

- auf der Rückfährt ist denen auf der Autobahn die Anhängerkupplung am Unimog gebrochen
(den Mopeds auf dem Anhänger ist aber nix passiert) und die konnten die Fahrt -nach dem ein Polizist ihnen Schrauben brachte-vorsichtig fortsetzen.
(In D hätte man alles an Ort und Stelle stillgelegt)
 
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NIk

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moin,

bin die strecke 2009/2010 gefahren...
sie auch meine bilderstrecke hier im forum.

alles kein problem. Grenzübergange dauern max. 1Std. Also entspannt bleiben, Pass abgeben, Kaffee trinken oder in Livingstonia/ Zimbabwe die Zeit nutzen und nochmal an den Vic-Falls ne Runde Bungeejumpen :D

Den Reiseveranstalter kenn ich leider nicht...
war mit Explo-tours und eigenem Moped unterwegs und kann sagen es war sehr entspannt. Kein Gruppenzwang... viel Eigenregie und Tourenauswahl immer mit genug Zeit für Kultur...
 
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GSSepp

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Servus Nik,

merci für die Info, hab die Fa. inzwischen schon angemailt.
Ausserdem hab ich es mittlerweile hinbekommen das ich deine
Bilder, Berichte angeschaut habe, schon super, ich denk ich machs.

Gruß

Sepp
 
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NIk

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hey gs-sepp,

hattest du mit josi und anneliese schon kontakt ja? sitzen ja sozusagen bei dir ums eck... kannst ja auch mal zum gurkentreffen fahren und die alten chaoten kennenlernen! kann dieses jahr leider nicht hin.

werd aber nächstes jahr vllt. die München-Kapstadt- Tour mitmachen.

ist ne schöne erfahrung, auch grade mit dem eigenen moped...

empfehle dir defintiv die route mombasa-walvisbay und nicht andersrum. vom wilden ostafrika ins fortgeschrittene westafrika, wo du auch mal ein eis annner tanke bekommst, fand ich einfach schöner!
 
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Dammhocker

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Hallo Sepp,
wenn Du die Reise gemacht hast, vergiß bitte nicht einen entsprechenden Beitrag einzustellen.
Ich persönlich kenne zumindest die die Länder Sambia, Botwana, Namibia und SA gut. Aus meiner Sicht sind diese Länder unkritisch zu bereisen solange Du mit gesunden Menschenverstand fährst.
Auch ich habe jetzt auch schon lange genug gespart und werde in 2012 die Tour Kairo --Kapstadt mit einem südafrikanischen Veranstalter fahren (macht es an den Grenzen einfacher:)).

Gruß
Dieter
 
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GSSepp

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Wird gemacht
 
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GSSepp

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Servus Rainer

merci für die Einladung,ist leider nicht ganz unsere Strecke, aber evtl. beim Nächstenmal.
Die Strecke kannst du auf explo-tours unter `Kili - Brandberg " anschauen

Falls du mal im tiefsten Oberbayern untererwegs sein solltest bis du gern
auf ein kühles Helles eingeladen.

Gruß

Sepp
 
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oldpit

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Hallo zusammen,
komme gerade aus Italien/Tunesien mit meiner R1150GS zurück. 8000 km in 5 Wochen ohne Probleme. Weder an der Grenze noch im Land Tunesien. Die GS hat uns sicher und ohne technische Probleme überall hin gebracht.
Ich habe den Beitrag hier gerade gelesen und möchte diese Strecke mit meiner Frau zusammen im Winter 2012/13 mit meiner GS fahren. Da wir zu zweit auf einem Motorrad fahren, interessiert mich, ob das schon jemand gemacht hat und wie die Erfahrungen sind bzgl. Anteil und Schwierigkeit der Pisten. Ist das mit einer so schwer beladenen Maschine machbar? Sind Fahrwerksverbesserungen (Öhlins/Wilbers federbein) notwendig oder reicht die serienmässige? Gibt es mögliche Versorgungsengpässe zb. mit Benzin oder Qualität des Benzins? Benötige ich einen größeren Tank bzw. mehr als 5 Liter Zusatzkanister? Wie sind die Erfahrungen mit dem Motorradtransport nach Kenia? Per Flugzeug oder kostengünstiger per Schifftransport?
Gruß Peter
 
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NIk

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Die einzige Probleme mit Sprit die du haben kannst ist in Sambia, wo es mal 2-3 Tage keinen Sprit gibt. Aber auch da findest du Sprit auf den Schwarzmärkten zu Moosungu-Preisen. D.h du wirst auch mal Europäische Preise für Sprit zahlen müssen...

Ich bin damals mit der Xchallenge gefahren und hatte zusätzlich zu dem Originaltank... 9,0Liter? noch einen 5 Liter Kanister mit... in case of... dieser Fall ist auf der gesamten Strecke 3 mal vorgekommen, dass die 14Liter nicht ausgereicht haben, das aber mehr aus bequemlichkeit und evtl. auch doofheit. So musste ich nochmal 3-4 Liter von den Dickschiffen klauen!

2009/2010 waren bei uns 3Pärchen im Soziusbetrieb unterwegs, alles ohne Probleme. Bei einigen sandigen bzw. matschigen Passagen, muss die Sozia halt mal absteigen und hochlaufen... insbesondere Kili-Umrundung. Ansonsten ist Kenia, Tansania und Malawi inzwischen gut ausgebaut.(Kannte es vorher nicht, aber fordernd wars für mich nicht!!!) Viele Teer, viel fester Untergrund...

Ich bin der Meinung du kannst auf Fahrwerktuning verzichten... Du willst ja das Land genießen und nicht mit 80km/h und Sozia über die Routen preschen...

Der Transport ist an sich Scheiße!!! Der Transport fand von EXPLO statt. Der macht das seit 20Jahren, und kennt seine Pappenheimer... der Rücktransport der defekten BMW meines Vaters hat mit einer renomierten deutschen Firma 6MONATE gedauert und der Papierkrieg dauert weiterhin an. Aus 1200$ wurden irgendwann 3600$ für 6m^3 Container (fur ein Motorrad)... mein Vater musste zahlen um zu erfahren wo das Motorrad überhaupt ist und wann es wo ankommt!!! Glücklicherweise hat die Bankverbindung nach Tansania nicht gestimmt und das Geld wurde zurücküberwiesen... seitdem spendet mein Vater regelmäßig symoblische Euros an die Niederlassung in Dar-Es-Sallam!

Flieger ist meineserachtens deutlich teurer, aber wenn du glück hast sitzt du im gleichen Flieger und kannst das Motorrad 2-3Tage später auslösen.
Leider haben wir bisher noch keinen Anbieter gefunden der dies zu guten Preisen anbieten könnte.
 
Banana Joe

Banana Joe

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alles kein problem. Grenzübergange dauern max. 1Std. Also entspannt bleiben, Pass abgeben,
Hallo,
ich war 2008 in Kenia/Tansania unterwegs. So wie NIk geschrieben hat, kenne ich das auch.

Der nette Beamte an der Grenze hat bei uns nur Geld eingesammelt und Pässe abgestempelt. Ins Gesicht eines Einreisenden schaut der erst ganricht...genauso ungesehen hat er auch die zwingend notwendige Gelbfieber-Imfungen gehandhabt...

Hakuna matata!
(http://de.wikipedia.org/wiki/Hakuna_Matata)

Gruss
Joe
 
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oldpit

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danke für die schnellen Antworten. War schon mal sehr hilfreich, was Wege, Sprit und Fahrwerk angeht. Zum Thema Transport habe ich vor einiger Zeit folgenden Link gefunden: http://www.bikeworld-travel.de/transport/index.htm
Kennt das jemand oder hat Erfahrung damit?
Gruß Peter
 
SA Moose

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merci für die Einladung,ist leider nicht ganz unsere Strecke, aber evtl. beim Nächstenmal.
Die Strecke kannst du auf explo-tours unter `Kili - Brandberg " anschauen

Falls du mal im tiefsten Oberbayern untererwegs sein solltest bis du gern
auf ein kühles Helles eingeladen.

Gruß

Sepp
Ok, so soll's denn sein, klingt immer noch gut. Werde wahrscheinlich naechstes Jahr im Juli in old Germany sein, aber es ist ja noch lange hin. Wenn ich weitere Einzelheiten habe, werde ich mich allgemein melden. Waere schon schoen, einige dieser Forum Kasper zu treffen.:D

Ansonsten, viel Spass beim Trip. Stimme ueberein, das keine spezielle Aenderung der Standardfederung notwendig ist. Ich fahre hier mit meiner Frau, Strasse und off-road, mit camping Ausruestung etc., solange Du mit der Q entsprechend umgehst, ist dies ok.

Was oftmals nicht hinhaut, ist der Zeitfaktor. Am besten die Armbanduhr zu Hause lassen. Und nicht nervoes werden, wenn "lokale" etwas laenger brauchen, TIA und AWA gehoeren dazu (This Is Africa / Africa Wins Again).
Wegen Sprit: grundsaetzlich auftanken, wenn die Moeglichkeit besteht und nicht auf die Reichweite verlassen. Es kann vorkommen, dass an geplanten Stellen mit einem Mal die Tankstelle nicht auf hat etc.
 
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