ganz einfach aus Gründen der Rechtssicherheit Ulf. Vor dieser Regelung wurde auch 10 Meter nach dem Ortseingang geblitzt und kassiert, das hat ein Gericht mal gekippt. Genauso kurz vor der Ortsausfahrt, wo viele beim Anblick des Schildes bereits beschleunigten. Auch hier ist ein Blitzen direkt vorm Schild unzulässig.
ob die Grenzen aufgehoben sind oder nicht weiß ich nicht, dass sie existieren oder existiert haben ist klar. Was allerdings die Grenzen aufgeweicht hat war, wenn vor dem Ortsschild bereits eine Geschwidigkeitsbegrenzung auf zB 70 war, dann durften auch direkt am Ortsschild die 50kmh kontrolliert werden...
Dann klär mich auf! Wenn ich schon Blödfug schreib (was durchaus manchmal vorkommt) dann bitte auch berichtigen und nicht nur behaupten...Wasch dir mal die Ohren, das ist Blödsinn.
und ein Link zu einer Richtliniensammlung, deren letzte Änderung 1999 war, ist Vollwissen?
und ein Link zu einer Richtliniensammlung, deren letzte Änderung 1999 war, ist Vollwissen?
Bisher noch nicht... aber das Gerücht hält sich schon länger. Ich melde mich, wenn ich es "zu sehen" bekommen habe.
Bisher noch nicht... aber das Gerücht hält sich schon länger. Ich melde mich, wenn ich es "zu sehen" bekommen habe.
Ne noch nicht, denn das wäre zu einfach für die copy&paste-junkies.und ein Link zu einer Richtliniensammlung, deren letzte Änderung 1999 war, ist Vollwissen?
Aus dem Schneider ist man nach 3 Monaten ( Stichwort Verjährung).... eher mit der Frist wann der Brief Dich erreicht, dauert ja im normalfall ein paar Wochen, wenn eh keiner mehr weiß ob er zu der Zeit auch wirklich dort gefahren ist. Wenn Du Dich gleich mit dem Mensch unterhälst muss der Bescheid innerhalb von (ich meine gehört zu haben) zwei Wochen bei Dir sein, ansonsten bist Du aus dem Schneider...
brauch ich nicht, weil ich das, was da steht, vorher schon wußte. Mir war nur der generelle Vorwurf des Halbwissens (und als Untermauerung dazu einen allg. Link hinschmeißen) zu billig und wenig anspruchsvollAber dafür sollte man selbstständig weiter denken können:
nichts anderes hab ich behauptet
Wie soll denn die Logik funktionieren ?ja, aber wenn Du gleich von vornherein Einspruch einlegst verkürzt sich die Frist eben...
- erteilenja, aber wenn Du gleich von vornherein Einspruch einlegst verkürzt sich die Frist eben...
(siehe mein Post oben)
und man es noch gar nicht weiss. Damit etwas nach 3 Monaten verjährt, darfst Du m.W. bis 3 Monate nach Tatvorwurf nicht davon in Kenntnis gesetzt worden sein.
und auf der Rückseite habe ich kein zweites Objektiv gesehen.Bei ANHALTEANZEIGE Und KENNZEICHENANZEIGE gilt die 3-monatige Verjährung grds.
Ich habe da einen Fundus an behördlichen Mitteilungen
, anscheinend gibt es, nach deiner Darstellung, einen Unterschied zwischen Bußgeld und Verwarnungsgeld.ist die Vorstufe zum Bussgeldbescheid.Ich habe da einen Fundus an behördlichen Mitteilungen
Bei meiner letzten Übertretung außerorts um 7 km, nur Messung ohne Anhalten, nach Abzug der Toleranz, wurde von der Gemeinde ein Verwarngeld von 10 Euro ausgesprochen, der Anhörungsbogen war auf der Rückseite abgedruckt und wird benötigt, wenn man das Verwarnungsgeld nicht innerhalb von einer Woche nach Zugang des Schreibens zahlt/zahlen will.
Sollte dieses Schreiben mit Anhörungsbogen nicht innerhalb 3 Monaten nach der Verkehrsbösartigkeit mir zugestellt worden sein, bin ich raus.
Hey, dafür dass Du so neu dabei bist, hast Du schnell den mittlerweile üblichen Umgangston hier erlernt. Glückwunsch!
