Es gibt zu der seit 1978 gepflegten "Berliner Linie" noch keine Aussagen von Senat, Polizei oder Ordnungsamt. "Bedanken" können wir uns bei den Verleihern von allerlei elektrischen Knochenbrechhelfern in Form von E-Rollern oder E-Schwalben, die nach der Nutzung, ähnlich einem Taschentuch oder Kondom, achtlos in die städtische Infrastruktur entlassen werden, egal wo man gerade steht oder geht.
Die Anzahl der Umsetzungen von verbennungsmotorisch betriebenen Zweirädern ist dieses Jahr sogar gesunken, im Vergleich zu den Vorjahren.
Es bleibt nur abzuwarten, bis sich jemand zu einer aussagekräftigen Entscheidung aufrafft. Bis dahin weiterhin parken ohne andere zu behindern. Dabei besonders an Kinder, Kinderwagen, Sehschwache und Behinderte mit Rollator oder Rollstuhl denken.
Gruß Gert