OTHI
Hallo, ich muß schmunzeln,das gleiche ist mir gestern auch passiert, gibt es eine alternative zu der Knete?Quelle: PB, wie oben verlinkt...
In den beim Ausbau entstandenen „Löchern“ sind jeweils 2 kleine Bohrungen (6 mm) zu sehen. Jedes verschliesse ich durch einen grossen Klumpen Plastilin (=Knetgummi; Ein ölgetränktes aber nicht tropfendes ZEWA funktioniert auch, Hauptsache alle Bohrungen in dem "Loch" sind luftdicht verschlossen). So sind Einflüsse durch Nebenluft und irgendwelche ISS Fehler ausgeschlossen.
Aus der Praxis mein Tipp:
Gerd verwendete vermutlich den guten alten Knet aus unseren eigenen Kindertagen. In kaltem Zustand ziemlich fest und schwer und muß erst weichgeknetet werden.
Der "moderne", vermutlich schadstoffärmere, gar vegane und glutenfreie Kinderknet ist viiiel geschmeidiger, homogener und weicher.
Und genau letzterer lag halt von den Enkeln rum.
Große Augen gab's dann nach paar Sekunden Motorlaufs an der Schlauchwaage:
Mit einem lauten "Plopp!" hat der Motor den ganzen Klumpen Knet gefressen! Furchtbares Klingeln für ein paar Sekunden ließ im ersten Schreck einen kapitalen Motorschaden befürchten!
Die Verdauung des Knets im Brennraum des Zylinders verursachte eine furchtbar stinkende Rauchfahne.
Not-aus und Zähneklappern!
Nach dem Durchatmen Mut zum Drücken des Anlassers geschöpft.
Nach ca. 10 Sekunden Bibbern war der Spuk vorbei! Zum Glück folgenlos!
Kurzum: das neue Zeugs taugt hierfür nicht!!!
Grüße Othmar