1200 GS kontra 1200 GS Adventure

Diskutiere 1200 GS kontra 1200 GS Adventure im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen, da ich mich bekanntlich gerade ins Thema einarbeite, im Hinblick darauf noch in diesem Sommer/Herbst ein Moped zu kaufen, noch...
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asagi28

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1200 GS ADV
Hallo zusammen,

da ich mich bekanntlich gerade ins Thema einarbeite, im Hinblick darauf noch in diesem Sommer/Herbst ein Moped zu kaufen, noch folgende Überlegung.
Als Zubehör bei einer GS würden ich mir eine bequeme Bagster Sitzbank und Alukoffer, Topcase ( keine BMW Koffer) und Zusatzscheinwerfer wünschen. Kostet zusammen ca. 1500€.
Eine 1200 GS Adventure kostet gegenüber einer "normalen" GS, bei vergleichbarem Bj. und Km Leistung immer ca. 2000€ mehr. Hat dann aber oft bereits die von mir gewünschten Zubehörteile Onboard.

Nun die Frage an Kenner, GS auf GS Adventure Umsteiger, lohnt es gleich eine Adventure zu kaufen oder ist der Unterschied GS zu GS Adventure nur mehr Plastik und ein größerer Tank?:confused: Welche weiteren Vorteile hat eine Adventure?

Wieder mal besten Dank und Gruß,
Franz
 
AlpenoStrand

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Die ADV ist (aus meiner Sicht) die bessere GS. Bin zuerst die normale GS ein paar Jahre gefahren da ich auch immer geglaubt hatte die ADV brauch ich nicht. Dann aber doch in 2011 auf die ADV umgestiegen aus folgenden Gründen:


  • viel besserer Windschutz, bei der GS hatte ich nur Probleme (183cm groß/klein) mit Turbulenzen
  • besser abgestimmtes Fahrwerk, die ADV fährt einfach "weicher" über alle Rüttelpisten
  • kürzerer 1. Gang (optional), leichteres Anfahren mit voll bepacktem Moped
  • ich wollte Alukoffer und will nie wieder Variodrecksplatikdinger (meine Meinung)
  • die Zusatzscheinwerfer helfen in der Nacht, das H7 Licht der GS ist nur durchschnittlich
  • mind. 600km ohne Tanken haben mir geholfen viel Spritgeld zu sparen ;)
    (Tagestouren von Osttirol nach Italien ohne Tankstopp bei den Italienern)

Natürlich gibt es auch Nachteile wie höheres Gewicht oder teurere Anschaffung. Ab wenn es finanziell möglich ist würde ich wieder eine ADV einer GS bei den luftgekühlten vorziehen.

Ab der LC ist dann die Rallye bzw HP nun meine bevorzugte Wahl, aber nur mit der Sportfederung (identisch zur ADV).
 
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asagi28

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1200 GS ADV
Hallo Martin,
genau mein Gedanken👍
Schaun mer mal....
 
RunNRG

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Ich habe meine GS TÜ sukzessive zur GSA umgerüstet (für deutlich unter 2000 Euro) und die Originalteile verkauft.

Im Winter gibts bei Ibääh Tanks, längere Federbeine , Baugerüst usw. für recht kleine Tarife.
 
RunNRG

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Nein! :)

Gabs an der TÜ für die GSA eine Getriebe-Variante? (sowas wie kurzer erster Gang, ich meine nein)
 
juekl

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Wenn beide nebeneinander stehen, kommt bei mir und der ADV ein Nichthabengefühl
auf, fett und häßlich, sieht gar nicht nach einem MR aus eher ein dicker Roller.

Die ADV Scheibe habe ich trotzdem nachgerüstet, war aber einer Körpergröße geschuldet.
Kurzer 1. Gang, vermisse ich jedes Schaltjahr
 
AlpenoStrand

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Nein! :)

Gabs an der TÜ für die GSA eine Getriebe-Variante? (sowas wie kurzer erster Gang, ich meine nein)
Ja, gab es. Meine 2011er TÜ hatte es, hieß damals "Endurogetriebe SA631". Der 1. Gang war kürzer. Mein :) hatte alle ADV damit bestellt da zum einen kein Aufpreis und zum anderen besser für die Kupplung.
 
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billy

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Die ADV ist (aus meiner Sicht) die bessere GS. Bin zuerst die normale GS ein paar Jahre gefahren da ich auch immer geglaubt hatte die ADV brauch ich nicht. Dann aber doch in 2011 auf die ADV umgestiegen aus folgenden Gründen:


  • viel besserer Windschutz, bei der GS hatte ich nur Probleme (183cm groß/klein) mit Turbulenzen
  • besser abgestimmtes Fahrwerk, die ADV fährt einfach "weicher" über alle Rüttelpisten
  • kürzerer 1. Gang (optional), leichteres Anfahren mit voll bepacktem Moped
  • ich wollte Alukoffer und will nie wieder Variodrecksplatikdinger (meine Meinung)
  • die Zusatzscheinwerfer helfen in der Nacht, das H7 Licht der GS ist nur durchschnittlich
  • mind. 600km ohne Tanken haben mir geholfen viel Spritgeld zu sparen ;)
    (Tagestouren von Osttirol nach Italien ohne Tankstopp bei den Italienern)

Natürlich gibt es auch Nachteile wie höheres Gewicht oder teurere Anschaffung. Ab wenn es finanziell möglich ist würde ich wieder eine ADV einer GS bei den luftgekühlten vorziehen.

Ab der LC ist dann die Rallye bzw HP nun meine bevorzugte Wahl, aber nur mit der Sportfederung (identisch zur ADV).
Ich sehe das ein wenig anders.

Den Windschutz der GS kann man jederzeit anpassen. Der Handel bietet da ja Möglichkeiten, wenn es mit er Orgianscheibe nicht passt. Die zwei kleinen Spoiler neben der Scheibe sehen nicht nur hässlich aus, sie reissen auch sehr gerne.

Ob ein weicheres Fahrwerk immer besser ist, muß man selbst erfahren. Mein ESA ist in Comfort schon ziemlich weich.

Den kürzeren ersten Gang habe ich bisher noch nicht vermisst. Der Motor zieht ab langsamer Schrittgeschwindigkeit sauber.

Ich habe die Varios und finde sie gut. Die GS hat schon zweimal darauf gelegen und die Boxen haben es sehr gut verkraftet.

Zusatzscheibwerfer sind kein Argument. Es gibt sehr viele GS mit und auch viele GSA ohne Zusatzscheinwerfer. Es war bei beiden ein Extra.
Die Reichweite des Tanks halte ich nicht für wichtig. Was nützen mir 600 km Reichweite, wenn meine Freunde alle 350 km tanken?

Viel wichtiger finde ich, dass man ausprbieren muss, welches Mopped besser zu einem passt. Hier ist die eigene Körpergröße zu beachten. Kommt man noch ordentlich bei der GS auf den Boden? Ich habe schon zahlreiche GSA-Fahrer gesehen, die beim Rangieren große Probleme hatten.
 
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der_brauni

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Und schließlich könnte man auch an die normale GS ein Baugerüst und Alus dranbauen.

Also Franz, um es kurz zu machen, nimm die normale und werde glücklich ;-)

Eigentlich ist alles ganz einfach, die wesentlichen Unterschiede der beiden GS Varianten sind Preis, Gewicht, Windschutz und Tankvolumen, dies sind dann auch die Aspekte, welche im Rahmen einer 'rationalen" Entscheidung einfliesen sollten.

Gruß Thomas
 
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asagi28

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1200 GS ADV
Zunächst mal lieben Dank für Eure Meinungen und Ratschläge. Ich nehme für mich nun mit, bitte sofort einschreiten wenn ich Mist verstanden habe, mal vom Getriebe abgesehen, lässt sich jede GS zur ADV aufpäppen/umrüsten?!? Wenn dem so ist, nehme ich die „normale GS“. Das Angebot ist breiter und ich kann wählen wie weit ich es treiben möchte. Werde dann aber nach einer passenden GS mit Speicherrädern suchen.
 
RunNRG

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So ist es...Man sollte aber schon ein wenig schrauben können. :)
 
Jeoross

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Ich hab mich gegen die AVD entschieden, der Brocken ist noch (ich glaub 2cm) höher und auch das Gewicht ist etwas mehr.
Da ich nicht nach Marokko oder in sonstige Länder fahre, wo ich nur alle 500 km ne Benzinnachfüllstadion finde ist das Tankproblem zu vernachlässigen. Ansonsten habe ich alles ans Moped gebaut was ich brauch. (oder auch nicht)
 
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Gast37436

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Glückwunsch zur GS! Für MICH ist die GSA die beste und bessere Wahl. Fühle mich mit meinen 190 sauwohl auf dem Teil.
Die Dicke ist ein Eisenschwein - und darauf stehe ich. Die GSA ist die bessere RT.
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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...um es kurz zu machen, nimm die Dicke und werd glücklich !

mal im Ernst - BRAUCHEN tut man so einen Bomber (weder GS noch GSA) nicht wirklich, wenn dir die GSA zu viel ist - nim die GS,
wenn dir die GSA (wie die mir) gefällt - nimm den Kugelfisch.
wenn du mit der Größe und Gewicht ein Problem hast - probier Sie zuerst - ich bin auch anfangs vor dem TRUM Motorrad gestanden (schon bei der 1150er) und hab mir gedacht ob das geht.
und heute denk ich mir - warum nicht schon früher :rolleyes:

Motorradfahren ist ein Hobby... und das ist nicht nur rational zu erfassen - sonst müsstest du Auto fahren - ist viel sicherer
oder Fahrrad - ist viel umweltverträglicher
 
curious

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lange die GS gefahren und nun seit 6 Jahren 120tsd mit GSA. Solange ich körperlich in der Lage bin bleibe ich bei GSA. Ich sitze mehr im Motorrad drin und dies ist bei schlechtem Wetter mir viel Wert. Die seitlichen Spoiler sind noch immer nicht gerissen, wüsste auch nicht warum. Aber alles subjektiv deshalb ausprobieren und dann entscheiden.
 
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der_brauni

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Und ich dachte die GSA sollte doch eigentlich das Echte-Männer-Motorrad sein,
dabei ist es das Motorrad für die Weicheier, welche sich gegen das schlechte Wetter schützen wollen. ;-)

Gruß Thomas
 
sampleman

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Ich denke, wenn man die Zusatzausstattung, die eine GSA gegenüber einer GS bietet, haben möchte, ist der Fall klar. Dann sollte man gleich eine GSA kaufen, weil eine GS mit Nachrüstung teurer kommt als eine GSA.

Allerdings gibt es auch den einen oder anderen Nachteil: Zum Beispiel habe ich sehr lange Beine und sitze auf einer GSA deshalb etwas schlechter als auf einer GS, weil der breitere Tank mir etwas die Kniefreiheit beschneidet (das mag bei Leuten mit kürzen Beinen irrelevant sein). Der verbesserte Windschutz der GSA nützt mir nichts, weil er für mich nicht passt. Ich müsste die Scheibe ohnehin runterreißen und mir was anderes überlegen (wie bei der GS auch). Das um 2 cm höhere Fahrwerk ändert nichts an der Sitzposition, weil eben nicht nur der Sitz höher kommt, sondern die Rasten. Für sehr große Fahrer bietet die GSA durch ihr höheres Fahrwerk aber mehr Spielraum für tiefergelegte Rasten. Es gibt allerdings Berichte über lautere Mahlgeräusche aus dem Kardan, weil die Kardanschwinge bei der GSA durch das höhere Fahrwerk einen stärkeren Knickwinkel aufweist - das ist aber wohl auch Einstellungssache.

Grundsätzlich hat jede GSA serienmäßig Speichenräder. Bei der Standard-GS sind sie in der Regel aufpreispflichtig. Das würde mich zum Beispiel stören, weil ich Speichenräder gern mag. Allerdings: Wenn man kein Gelände fährt, spricht objektiv nicht viel für Speichenräder. Gussräder sind leichter, pflegeleichter und laufen runder.

Die ganze Sturzbügelei bei der GSA finde ich höchst überflüssig, das würde ich nicht haben wollen. Und ich persönlich fahre nicht dauernd mit Koffern, deshalb sind mir Kunststoffkoffer, die nach dem Abnehmen kein Riesen-Gestell zurücklassen, lieber als Aluboxen mit Rohrträger. Das würde ich mir allerdings vor einem Kauf gründlich überlegen, denn allein das Koffersystem kann auf dem Gebrauchtmarkt schon den Unterschied zwischen einer GS und einer GSA ausmachen.

Kurz: Ich hätte gern eine GS mit Speichenrädern, hohem Fahrwerk und kleiner Scheibe. Bei BMW heißt so was glaube ich „Rallye“ [emoji6]


Viele Grüße vom Sampleman
 
Obiwan

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Die ganze Sturzbügelei bei der GSA finde ich höchst überflüssig, das würde ich nicht haben wollen. Und ich persönlich fahre nicht dauernd mit Koffern, deshalb sind mir Kunststoffkoffer, die nach dem Abnehmen kein Riesen-Gestell zurücklassen, lieber als Aluboxen mit Rohrträger.
Wenn dir deine GSA in der Pampa umfällt und der Tank leckschlägt, denkst du vermutlich anders darüber. Bei der GSA sind diese Bügel notwendig. Von den BMW-Alukisten bin ich persönlich überzeugt. Selbst nach gröberer mechanischer Verformung sind sie selbst unterwegs wieder schnell in Form gebracht, damit die Reise weitergehen kann.


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RunNRG

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Wenn man mit der GSA echten Harcore fährt, ist der Tankschutzbügel sicher recht sinnvoll. Inwieweit Geröll sich bei einem Sturz trotzdem am Bügel vorbeiarbeitet und dann die Optik oder gar die Technik trübt....einzelfallrelevant.

Bei einem einfachen Umfaller schütz der Bügel die Zylinderhauben und das Tankplastik, beides hatte bei mir nach einem Parkumfaller auf Schotter marginalste optische Spuren.
 
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1200 GS kontra 1200 GS Adventure

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