TomTom oder Garmin?

Diskutiere TomTom oder Garmin? im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; viel Spass mit dem TomTom 410 wenns mal regnet...da fängt das Display an unkontrolliert zu scrollen oder springt in Menüs...usw.
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R1200GSRider

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viel Spass mit dem TomTom 410 wenns mal regnet...da fängt das Display an unkontrolliert zu scrollen oder springt in Menüs...usw.
 
nobbe

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viel Spass mit dem TomTom 410 wenns mal regnet...da fängt das Display an unkontrolliert zu scrollen oder springt in Menüs...usw.
.. bei mir mit dem "450" nicht? ok -- ich habs hinter der GS scheibe und mit einem selbst gebasteltem sonnen / regen schild (1 €) und einer schutzfolie versehen

20170829_142933.jpg
 
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Seidl

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Toll bei einem 400€ Navi
 
GSLudwig

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.. bei mir mit dem "450" nicht? ok -- ich habs hinter der GS scheibe und mit einem selbst gebasteltem sonnen / regen schild (1 €) und einer schutzfolie versehen

Anhang anzeigen 243442
Schaut gut aus. :daumen-hoch:

:confused: Hast Du den Klettverschluss beim Navi absichtlich so weit runtergeklebt, um noch was zu befestigen und welche Funktion hat das Loch an der Oberseite des Sonnenschutzes.
 
nobbe

nobbe

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klett einfach aussen rum, das loch ist der einschalter, hier kein klett drum, an den seiten habe ich nur die hälfte des streifens (in der breite) dran, klett hält besser ( beim abziehen des ober teils ) wenn man es ganz runter zieht

die blende ist ein alter plastik buch binder (1 €) -

anti blend folie ist https://www.amazon.de/gp/product/B01E43X5R8

ich habe eine helle motorrad jacke, mit einer schwarzen wäre es besser ab lesbar

das ganze hält nun seit ca 15tkm
 
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deichselhirsch

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Ich habe mir gerade das TOMTOM 450 Rider bei Louis bestellt, auch weil die Tests und Urteile nicht so schlecht geklungen haben.
Habe Europa installiert und dann mal Touren berechnen lassen.
Folgendes ist mir aufgefallen:
Hochfahren des Navi dauert gut 30 Sekunden.
Eintippen von Zielen ist reine Glücksache. Mal reagiert die Oberfläche gar nicht und fast immer mit Verzögerung, mal reagiert sie schon ohne Berührung und man ist permanent am korrigieren.
Die Routenberechnung dauert eine mittlere Ewigkeit.
Dreht man das Navi von hoch auf quer oder umgekehrt wird der Monitor schwarz oder hängt sich erst mal für eine Weile auf.
Vergrößert oder verkleinert man die Karte friert der Monitor für über 30 Sekunden ein.
Auflösung, Erkennbarkeit bei Lichteinfall und Reaktionsgeschwindigkeit des Monitors sind deutlich schlechter als an meinem bisher verwendeten Smartphone!
Liest man einige kritische Kommentare ist dies wohl auch bei Regen der Fall und kein Vorteil gegenüber Smartphone.

Insgesamt habe ich den Eindruck daß dieses Navi eine mittelalterliche Technik verwendet, die offenbar viel zu wenig Leistung hat.
Von einem Navi dieser Preisklasse kann man doch erwarten, daß es zumindest ruckelfrei und auch halbwegs zügig funktioniert.
Leider ist nichts davon der Fall, ist eher schon ein Fall für die Tonne.

Geht es nur mir so ? Sind die Garmins auch so lahm oder ist das nur bei TomTom so?

Ich schick's jedenfalls zurück, ich will schließlich nicht erst an der nächsten Kreuzung wissen wo ich an der letzten hätte abbiegen sollen.
 
nobbe

nobbe

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@deichselhirsch

- hochfahren dauert nur das erste mal lange, danach hat er den standby modus und wacht auch auf knopfdruck auf

- hast du mal updates gemacht?

- die empfindlichkeit des bildschirm kann man einstellen

- ich bin oft damit im regen gefahren, hatte nie probleme
:confused:

- "mittlere ewigkeit" bei berechnung kann ich nicht nach vollziehen - beispiel stuttgart - oradea (RO) - ca 1200 km : dauert bei mir 1 min
- kurvenreiche und bergige strecke "kann" länger dauern (ist ja klar..) hier sollte man evtl nur bis max 300 km entfernung planen
 
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Eckart

Eckart

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Ich habe mir gerade das TOMTOM 450 Rider bei Louis bestellt, auch weil die Tests und Urteile nicht so schlecht geklungen haben.
Bei Berichten über Neuheiten muss man immer etwas vorsichtig sein, denn jeder Hersteller wird ja Informationen so lancieren, dass deren Produkte gut aussehen. Und solange kein anderer sie hat, sind es die einzigen Informationen und damit alle positiv. Gerade kleinere, redaktionell dünn aufgestellte Blätter übernehmen Werbetexte womöglich direkt und seriösere Blätter kommen später, wenn uund weil sie erstmal selber testen. Soziale Medien wie dieses Forum sind natürlich auch dankbare Träger von News, aber auch von Fake News.
Ja und dann gibt es natürlich auch noch den Nutzer mit übersteigerten Erwartungen oder welche, die einfach ungeschickt sind.
Sind die Garmins auch so lahm oder ist das nur bei TomTom so?
Schwächen sind auch da, aber meistens liegen sie anders.

Hochfahren des Navi dauert gut 30 Sekunden.
Mein Zumo 595 hat nur halb so lang gebraucht. Im Einzelnen kann es aber auch damit zusammenhängen, was genau installiert ist und ob z. B. eine Speicherkarte gesteckt ist.

Eintippen von Zielen ist reine Glücksache.
Am Garmin vertippt man sich zwar auch mal, aber sonst funktioniert der Touch Screen wie erwartet.

Die Routenberechnung dauert eine mittlere Ewigkeit.
Hierüber gab es ja schon Forendiskussionen. Deine Zeiteinheit Ewigkeit mit ihren Unterteilungen in mittel usw. ist aber zu unscharf für seriöse Vergleiche.
Gib einfach eine Planung vor und Du findest Leute zum Vergleichen. Du solltest auch schon von dem Einfluss der Einstellungen gehört haben, die die Rechenzeiten dramatisch beeinflussen können.

Dreht man das Navi von hoch auf quer oder umgekehrt wird der Monitor schwarz oder hängt sich erst mal für eine Weile auf.
Die mir bekannten Garmin-Motorradnavis haben so eine Funktion gar nicht, aber bei den Montanas (Wandern, Radfahren) klappt der Wechsel zügig in rund einer Sekunde.

Vergrößert oder verkleinert man die Karte friert der Monitor für über 30 Sekunden ein.
Auch das kenne ich von den Garmins grundsätzlich nicht so, aber in Einzelfällen kommt auch sowas vor.

Auflösung, Erkennbarkeit bei Lichteinfall und Reaktionsgeschwindigkeit des Monitors sind deutlich schlechter als an meinem bisher verwendeten Smartphone!
Hier scheint Garmin gleichzuziehen. Der Vergleich mit dem Smartphone hinkt allerdings: Das muss alles können und kann deshalb nicht alles gut. Navis müssen nichts können außer navigieren, aber das richtig gut.

Insgesamt habe ich den Eindruck daß dieses Navi eine mittelalterliche Technik verwendet, die offenbar viel zu wenig Leistung hat.
Wegen der "Power" hinter dem Massenmarkt wird ein Smartphone technisch immer etwas voraus sein als die für den relativ kleinen Markt Motorrad-Navi, weswegen hier auch die Produktzyklen länger sind. Dafür müssen diese in Disziplinen punkten, in denen ein Smartphone schwächelt. Das gelingt nicht immer gut und manchmal auch gar nicht.

Eckart
 
deichselhirsch

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Hallo Eckart,

danke für deine ausführliche Antwort.
Beim Test bezog ich mich auf den von Motorrad aus 2017, da haben sie das TomTom so gelobt, daß es Testsieger wurde.

Installiert war nichts außer Europa, keine Karte drin, das Gerät frisch eingerichtet.

Dass die Technik, sprich Rechenleistung der immer anspruchsvolleren Software hinterherhinkt stelle ich durchaus auch bei meiner Navisoftware (Sygic - keine Empfehlung) und meinem Smartphone fest, daß aber ein aktuelles Navi derart unrund läuft hätte ich nicht erwartet, auch nicht das schwache Display. Auch das kann mein Smartphone auch am Lenker montiert besser, obwohl immer wieder zu lesen ist, daß die Navis das besser können sollen.

Routenberechnung kann ich nur mit meinem Smartphone vergleichen, mit dem (bzw. denen) ich seit mehreren Jahren navigiert habe. Auch das kann das TomTom nicht in annähernd derselben Zeit.

An den übersensiblen Touchscreen gewöhnt man sich vielleicht ja irgend wann aber in der Summe der Mängel war das TomTom für mich eine absolute Enttäuschung, dabei hatte ich erwartet ein gutes Navi zu bekommen.

Ich habe für's Grobe ein Montana, von dem ich so etwas nicht kenne, aber der Vergleich hinkt natürlich.

Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß die soweit hinterher hinken, aber in meinen Augen ist das Gerät völlig überholt. Werde jetzt mal das 395 und 595 von Garmin (das ist ja wohl die einzige Alternative) vorher testen, bevor ich irgendwas kaufe und sonst wohl weiter mit dem Smartphone fahren.

Gruß, Werner
 
nobbe

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Installiert war nichts außer Europa, keine Karte drin, das Gerät frisch eingerichtet.
..also keine updates gemacht - schonmal ein fehler :confused:

Routenberechnung kann ich nur mit meinem Smartphone vergleichen, mit dem (bzw. denen) ich seit mehreren Jahren navigiert habe. Auch das kann das TomTom nicht in annähernd derselben Zeit.
bei smartphones gibt es modelle für 100 € und für 1000 € - also auch keine vernünftige aussage über die rechen leistung - oder wie war das mit den äpfeln und birnen :confused:
 
deichselhirsch

deichselhirsch

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..also keine updates gemacht - schonmal ein fehler :confused:

Neu installiert wird auch gleich auf updates geprüft, also kein Fehler, sondern das aktuelle Material!


bei smartphones gibt es modelle für 100 € und für 1000 € - also auch keine vernünftige aussage über die rechen leistung - oder wie war das mit den äpfeln und birnen :confused:
Gut, zur Ergänzung ein Motorola G3, also ein relativ günstiges Smartphone aber wasserdicht, also nicht mal mittelpreisig, damit kann das TomTom nicht mithalten. Außerdem habe ich geschrieben "kann ich nur mit meinem Smartphone vergleichen" - hier steht doch schon die Einschränkung der Vergleichbarkeit. Das ist doch also eher Wortklauberei, denn es geht um die schlechte Gesamtleistung des TomTom. Wäre ich von der Smartphone Lösung überzeugt (die ich seit Jahren nutze) hätte ich mir das TomTom nicht gekauft.
Der Haken bei der Smartphone Lösung ist aber die Software, nicht das Navi, auch wenn Smartphone natürlich eben nicht primär für ein Motorradnavi gedacht und gebaut sind.

Übrigens soll ja ein TomTom 550 kommen oder ist schon auf dem Markt (?) mit einem schnelleren Prozessor, das Problem scheint also zumindest erkannt.

Gruß, Werner
 
G

Gast39385

Gast
Hallo Werner,

der 550er kommt dieser Tage auf den Markt, ist seit heute beim Hersteller bestellbar.

Habe den 450 und den BMW-Navigator 6. Insgesamt rechnet der Rider schneller, insbesondere bei der Routenerstellung. Sein kapazitives Display ist zugegebenermassen gewöhnungbedürftig, d.h. es bedarf einiger Übung insbesondere bei der Dateneingabe. Beide Geräte haben so ihre Vor- und Nachteile. Von der technischen Seite betrachtet halte ich den Rider für das modernere Gerät.

Wenn der Rider mal "schlecht" funktioniert einfach Reseten:

Reset auf Navigationsgerät

Gruss
Klaus
 
Gerdos

Gerdos

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15er R1200GS
Ich hatte auch beide geräte, tomtom 410 und nav5, je 1 saison und ich würde eher wieder zum tomtom greifen!
Das war sehr intuitiv zu händeln, und hat mich, nur z.b, nicht immer wieder einen punkt zurück geschickt auf der tour weil ich diesen noch nicht besucht habe! Wie doof ist das denn!!! Das tomtom führt einen auf die route zurück wenn man sich verfährt und weiter gehts, wie sich das gehört!
Mit regen und wassertropfen hatte ich auch mit dem kleinen flowjet keine probleme, mit der leistung auch nicht!
Wie vor mir schon erwähnt wurde, kurvenreiche tour auf 500km berechnen lassen ist schon heftig !
Wie bei so manch anderen sachen auch, dem schaltassi z.b., man muss sich dran gewöhnen, die eigenarten verstehen und dann klappts auch mit dem nachbarn!
 
gs.rider

gs.rider

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vor der Alb, der Schwäbischen ...
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1200GS Rallye Lufti - K25 DOHC, EZ 2013
Hallo Deichselhirsch Werner,
aus meiner ganz prsönlichen Sicht: ich fahr seit ca. 15 Jahren (oder noch länger?) mit Garmin. Hatte verschiedene GPSmap Modelle und aktuell das GPSmap60CSx (ok, ist auch schon nicht mehr das aktuellste) und auf dem Mopped das Zümo LM 350 im Einsatz.
Das GPSmap habe ich einige Jahre mit dem TT Halter auf meiner 1150 genutzt, ich nutze es heute immer noch beim Wandern und Biken! Mein iPhone ist i.d.R. nach max 3h ohne Powerbank platt ...

Den Zümo hab ich mir vor 3 jahren oder so zugelegt. Die Alternative war damals TomTom, allerdings fand ich die Routenvorbereitung etc. auf dem PC nicht so prickelnd, daher Entscheidung für den 350er. Seither mit dem 350er unterwegs, bisher in GB, Portugal und im Süden. Sowohl Mopped und Auto: Bin bisher immer gut gefahren damit! Und ich geh jetzt nicht davon aus, dass ein gewisser Mr. Trump die Sat Navis ausschaltet ..

Wichtig: ich hab immer eine analoge Karte dabei, im Nahbereich verlass ich mich ungern nur auf das Navi!
Gute Entscheidung wünscht dir
Martin
 
nobbe

nobbe

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13.03.2010
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um die schlechte Gesamtleistung des TomTom.
.. hier mal ein vergleich von meinem galaxy s7 zum tomtom 450, sicherlich ist google maps am schnellsten (wegen online karten und berechnung)

filderstadt -> bozen (italien)

osmand 540 km : 5:40
google maps : 0:03 sekunden
tomtom mydrive 0:15
kurviger ohne alle optionen : 0:20 sek

tomtom start - 2 sekunden nach power on bis zur suchen maske ..


berechnung schnellste route (480km) : 0:35
spannende route (kurvigste & bergigste) 3:40

beim TT werden allerdings noch die live traffic daten mit einbezogen, das die anderen (ausser google maps) nicht machen

garmin habe ich nicht, aber evtl kann jemand die zeiten bei den verschiedenen garmin modellen mal nachsehen?
 
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Seidl

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Ich kann das was deichselhirsch sagt genau so unterschreiben. Hatte das 420er und wurde nach einer Woche wieder verkauft. Beim 390er ist die Tourenplanung schlecht. Verkauft!
Jetzt altes V4 und? Suuuuper!
 
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Gast39385

Gast
Hallo,

ob ein Gerät 30 Sekunden oder 2 Minuten für die Routenplanung benötigt ist für mich nicht so relevant. Fröne ja schliesslich meinem Hobby und bin nicht auf der Flucht! Das Ergebnis ist für mich wichtig. Und da liefert TomTom bei kurvenreicher Planung nach meiner Einschätzung das bessere Ergebnis.

Gruss
Klaus
 
sampleman

sampleman

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Honda CRF1100L Africa Twin
Wegen der "Power" hinter dem Massenmarkt wird ein Smartphone technisch immer etwas voraus sein als die für den relativ kleinen Markt Motorrad-Navi, weswegen hier auch die Produktzyklen länger sind. Dafür müssen diese in Disziplinen punkten, in denen ein Smartphone schwächelt. Das gelingt nicht immer gut und manchmal auch gar nicht.
Ja, wenn man die Verkaufszahlen von irgendeinem Samsung-Smartphone mit denen eines Tomtom- oder Garmin-Moppednavis vergleicht, dann bewegen sich letztere ehe im homöopathischen Bereich.

Es gibt aber auch Merkwürdigkeiten, die nicht zu erklären sind. So braucht zum Beispiel mein TTR V4 von 2013 deutlich länger für einen GPS-Fix nach dem Einschalten als das Vorgängermodell von 2009. Ich reagiere darauf, indem ich erstens mein Navi öfters mal an den PC hänge und aktualisieren lasse (dabei wird auch immer die aktuelle GPS-Satellitendatentabelle übertragen, die den ersten Fix nach dem Einschalten beschleunigt) und indem ich zweitens den ersten Punkt einer geplanten Route nicht vor meine Garage lege, sondern in ein, zwei Kilometern Entfernung. Um dorthin zu kommen, brauche ich kein Navi, und so hat es erst einmal eine Weile Zeit, sich auszuspinnen und ist bereit zum Navigieren, wenn ich es brauche.

Was ich mich bei der Bedienung frage: Gibt es eigentlich inzwischen Moppednavis mit Sprachsteuerung?
 
Thema:

TomTom oder Garmin?

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