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R1200GSRider
viel Spass mit dem TomTom 410 wenns mal regnet...da fängt das Display an unkontrolliert zu scrollen oder springt in Menüs...usw.
.. bei mir mit dem "450" nicht? ok -- ich habs hinter der GS scheibe und mit einem selbst gebasteltem sonnen / regen schild (1 €) und einer schutzfolie versehenviel Spass mit dem TomTom 410 wenns mal regnet...da fängt das Display an unkontrolliert zu scrollen oder springt in Menüs...usw.
Schaut gut aus... bei mir mit dem "450" nicht? ok -- ich habs hinter der GS scheibe und mit einem selbst gebasteltem sonnen / regen schild (1 €) und einer schutzfolie versehen
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Deine Erfahrungen habe ich beim Navi VI nicht. Mit diesem Navi bin ich zufrieden. Vorher hatte ich das Zumo 660, ebenfalls damit zufrieden.I
Geht es nur mir so ? Sind die Garmins auch so lahm oder ist das nur bei TomTom so?
Bei Berichten über Neuheiten muss man immer etwas vorsichtig sein, denn jeder Hersteller wird ja Informationen so lancieren, dass deren Produkte gut aussehen. Und solange kein anderer sie hat, sind es die einzigen Informationen und damit alle positiv. Gerade kleinere, redaktionell dünn aufgestellte Blätter übernehmen Werbetexte womöglich direkt und seriösere Blätter kommen später, wenn uund weil sie erstmal selber testen. Soziale Medien wie dieses Forum sind natürlich auch dankbare Träger von News, aber auch von Fake News.Ich habe mir gerade das TOMTOM 450 Rider bei Louis bestellt, auch weil die Tests und Urteile nicht so schlecht geklungen haben.
Schwächen sind auch da, aber meistens liegen sie anders.Sind die Garmins auch so lahm oder ist das nur bei TomTom so?
Mein Zumo 595 hat nur halb so lang gebraucht. Im Einzelnen kann es aber auch damit zusammenhängen, was genau installiert ist und ob z. B. eine Speicherkarte gesteckt ist.Hochfahren des Navi dauert gut 30 Sekunden.
Am Garmin vertippt man sich zwar auch mal, aber sonst funktioniert der Touch Screen wie erwartet.Eintippen von Zielen ist reine Glücksache.
Hierüber gab es ja schon Forendiskussionen. Deine Zeiteinheit Ewigkeit mit ihren Unterteilungen in mittel usw. ist aber zu unscharf für seriöse Vergleiche.Die Routenberechnung dauert eine mittlere Ewigkeit.
Die mir bekannten Garmin-Motorradnavis haben so eine Funktion gar nicht, aber bei den Montanas (Wandern, Radfahren) klappt der Wechsel zügig in rund einer Sekunde.Dreht man das Navi von hoch auf quer oder umgekehrt wird der Monitor schwarz oder hängt sich erst mal für eine Weile auf.
Auch das kenne ich von den Garmins grundsätzlich nicht so, aber in Einzelfällen kommt auch sowas vor.Vergrößert oder verkleinert man die Karte friert der Monitor für über 30 Sekunden ein.
Hier scheint Garmin gleichzuziehen. Der Vergleich mit dem Smartphone hinkt allerdings: Das muss alles können und kann deshalb nicht alles gut. Navis müssen nichts können außer navigieren, aber das richtig gut.Auflösung, Erkennbarkeit bei Lichteinfall und Reaktionsgeschwindigkeit des Monitors sind deutlich schlechter als an meinem bisher verwendeten Smartphone!
Wegen der "Power" hinter dem Massenmarkt wird ein Smartphone technisch immer etwas voraus sein als die für den relativ kleinen Markt Motorrad-Navi, weswegen hier auch die Produktzyklen länger sind. Dafür müssen diese in Disziplinen punkten, in denen ein Smartphone schwächelt. Das gelingt nicht immer gut und manchmal auch gar nicht.Insgesamt habe ich den Eindruck daß dieses Navi eine mittelalterliche Technik verwendet, die offenbar viel zu wenig Leistung hat.
..also keine updates gemacht - schonmal ein fehlerInstalliert war nichts außer Europa, keine Karte drin, das Gerät frisch eingerichtet.
bei smartphones gibt es modelle für 100 € und für 1000 € - also auch keine vernünftige aussage über die rechen leistung - oder wie war das mit den äpfeln und birnenRoutenberechnung kann ich nur mit meinem Smartphone vergleichen, mit dem (bzw. denen) ich seit mehreren Jahren navigiert habe. Auch das kann das TomTom nicht in annähernd derselben Zeit.
Gut, zur Ergänzung ein Motorola G3, also ein relativ günstiges Smartphone aber wasserdicht, also nicht mal mittelpreisig, damit kann das TomTom nicht mithalten. Außerdem habe ich geschrieben "kann ich nur mit meinem Smartphone vergleichen" - hier steht doch schon die Einschränkung der Vergleichbarkeit. Das ist doch also eher Wortklauberei, denn es geht um die schlechte Gesamtleistung des TomTom. Wäre ich von der Smartphone Lösung überzeugt (die ich seit Jahren nutze) hätte ich mir das TomTom nicht gekauft...also keine updates gemacht - schonmal ein fehler
Neu installiert wird auch gleich auf updates geprüft, also kein Fehler, sondern das aktuelle Material!
bei smartphones gibt es modelle für 100 € und für 1000 € - also auch keine vernünftige aussage über die rechen leistung - oder wie war das mit den äpfeln und birnen
.. hier mal ein vergleich von meinem galaxy s7 zum tomtom 450, sicherlich ist google maps am schnellsten (wegen online karten und berechnung)um die schlechte Gesamtleistung des TomTom.
Ja, wenn man die Verkaufszahlen von irgendeinem Samsung-Smartphone mit denen eines Tomtom- oder Garmin-Moppednavis vergleicht, dann bewegen sich letztere ehe im homöopathischen Bereich.Wegen der "Power" hinter dem Massenmarkt wird ein Smartphone technisch immer etwas voraus sein als die für den relativ kleinen Markt Motorrad-Navi, weswegen hier auch die Produktzyklen länger sind. Dafür müssen diese in Disziplinen punkten, in denen ein Smartphone schwächelt. Das gelingt nicht immer gut und manchmal auch gar nicht.