Hmm Nobbe..das macht ja eigentlich kein Sinn..
Die haben endlich ein Format, wo sie klangtechnisch auf CD nivea übertragen können..und beschneiden es..?
Warum..?...und Wo..?
FM war klar..Frequenzgang und Dynamik..!
Versuchen die das Klangbild per "Equalizer" an die "Hörbarkeit" bei Kleinradios anzupassen? ( war in der Vergangenheit oft üblich)
Digital Audio Broadcasting – Wikipedia
ich war noch bei dab = musicam dabei , nach "
mir" war dab+ = he-aac ausschlaggebend, um die anzahl der sender zu erhöhen
HI-FI ist das natürlich nicht mehr ..
soweit relewant ist die aussage
DAB+[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Um den Qualitätsanspruch auch mit niedrigen Bitraten erfüllen zu können, reichte WorldDMB das Verfahren
HE-AAC v2 als ergänzendes Kodierungsverfahren für DAB zur Standardisierung ein. Dabei wird ein zusätzlicher Fehlerschutz (
Reed-Solomon-Code) hinzugefügt. DAB+ benutzt damit zwar den gleichen Audiocodec und einen ähnlichen Fehlerschutz wie
DMB, unterscheidet sich ansonsten jedoch technisch davon.
[38] Ein Vergleich der notwendigen Datenraten zwischen MUSICAM (DAB) und HE-AAC v2 (DAB+) ist weniger eine Frage der technischen Festlegung, sondern hängt vor allem vom Anspruch an die Audioqualität und den zu übertragenden Audioinhalten ab. Vor der Einführung von DAB+ hat sich bei der Nutzung von MUSICAM in Deutschland eine Netto-Datenrate von 160 kbit/s etabliert, wobei oft auch noch 128 kbit/s akzeptiert werden. Um ähnliche Qualität mit HE-AAC v2 zu erreichen, wird von etwa 80 kbit/s bzw. 72 kbit/s ausgegangen,
wobei die Einschätzungen in der Praxis oft sehr variieren. HE-AAC v2 ist sicherlich dazu geeignet, auch bei relativ niedrigen Bitraten noch eine akzeptable, aber nicht mehr unbedingt
artefaktfreie Audioübertragung zu ermöglichen. DAB+ wurde mit 80 kbit/s eingeführt und kann damit etwa doppelt so viele Audioprogramme in einem Ensemble übertragen wie das herkömmliche DAB-Übertragungsverfahren. Praktisch bedeutet das für DAB+ etwa 12 bis 18 Audioprogramme pro DAB-Ensemble. Umfangreiche praktische Erfahrungen sind in Testensembles ausgiebig gemacht worden. Dabei erreichte DAB+ eine höhere Akzeptanz. Positiv war bei den Tests zu vermerken, dass auch bei sehr niedrigem
Pegel des Empfangssignals das daraus erzeugte Audiosignal nicht gestört wurde. Ab ca. 10 bis 15 Prozent Signalpegel war aber nichts mehr zu hören, denn bei DAB+ rauscht (wie bei UKW) oder „blubbert“ (DAB) es dann nicht, sondern der Empfang bricht abrupt ab.